Cover: Zeigt guten Gesamteindruck der Story und macht deutlich, dass es sich um eine traurige bzw. für die Protagonistin anstrengende Geschichte handelt. Allerdings ist der Untertitel doch relativ schlecht lesbar.
Titel: Passender Titel, aber irgendwie wirkt es im ersten Moment wie der Titel einer Liebesgeschichte. Der Untertitel ist meiner Meinung nach nicht ideal gewählt, da es in der Geschichte mehr um ihren besten Freund,... mehr anzeigen
Cover: Zeigt guten Gesamteindruck der Story und macht deutlich, dass es sich um eine traurige bzw. für die Protagonistin anstrengende Geschichte handelt. Allerdings ist der Untertitel doch relativ schlecht lesbar.
Titel: Passender Titel, aber irgendwie wirkt es im ersten Moment wie der Titel einer Liebesgeschichte. Der Untertitel ist meiner Meinung nach nicht ideal gewählt, da es in der Geschichte mehr um ihren besten Freund, als um die direkte Protagonistin geht.
Story/Plot: Am Anfang denkt man, hier erwartet einen die typische Schulliebesgeschichte: Mädchen verliebt sich in ihren besten Freund, nachdem sie erkannt hat, das ihr toller Schwarm ein Idiot ist. Aber dann kommen die Elemente, die die Geschichte abgrenzen. Diese Elemente sind für sich nicht neu und auch die Form, wie sie zusammengekittet sind, ist nicht gänzlich etwas nie dagewesenes, aber der Inhalt ist definitiv stimmig und auch wenn es jetzt keine total unerwarteten Wendepunkte gibt, ist die Geschichte nicht vorhersehbar - dies ist für mich nämlich, wenn es allgegenwärtig ist, ein K.O.-Kritierium.
Charaktere: Rachel und Charlie sind individuel, der Rest eher stereotypisch, vielleicht noch abgesehen von Phil. Sind aber in sich stimmig.
Schreibstil/Grammatik/etc.: Bis auf Tippfehler hab ich jetzt nicht schlimmes gefunden. Ich muss sagen, am Anfang missfiel mir der Schreibstil leicht, da es für mich doch stark wie ein Erzähler wirkte, besonders mit dem "jetzt möchte ich euch meinen Freund Charlie vorstellen...". Allgemein ist es schwer bei der Ich-Perspektive den Spagat zwischen Erzähler und handelnder Person hinzubekommen, deswegen schreibe ich auch lieber in der Er/Sie-Perpektive. Im Laufe der Geschichte verbessert sich dies aber bei dir!
Was mich aber gestört hat, waren die Klammern, man sollte immer versuchen, diese Informationen in den Satz verpackt, sonst wirkt es nicht mehr wirklich wie eine Geschichte, besonders wenn um den Ton des Lippenstifts geht. Ein ähnliches Problem sind die Charakterbeschreibungen, wenn einer der Charaktere vorkam, hast du einfach die äußeren Merkmale runtergerattert, was mehr wie ein Steckbrief wirkt. Gerade Haar- oder Augenfarben kann man leicht einbinden.
Das Idee mit den Songs gefiehl mir, sie spiegelten ganz gut die Stimmung der Kapitel und von Rachel wieder =)
Da ich die Geschichte in einem durch gelesen hab, bedeutet das aber auch, das ich sie mochte. Also bitte die Kritik nicht zu eng nehmen, ich möchte hauptsächlich Verbesserungsaspekte bieten ;)
Daaanke danke danke! <3 Ich freue mich immer auf so ausgiebige Kritik und werd sie mir zu Herzen nehmen. Aber wie meinst du das mit der wörtlichen Rede?
Ich bin schon dabei, bloß Arbeit hält immer iwie auf^^
Deine Laura <3
Liebe Laura,
sehr gerngeschehn... ;-)
Bei der wörlichen Rede solltest Du nach jeder fertigen Aussage eine neue Zeile beginnen, so meine ich das... ;-) Also jeder neu gesprochene Satz von einer anderen Person sollte abgetrennt sein, von dem Satz, der vorher gesprochen wurde...... mehr anzeigen
Liebe Laura,
sehr gerngeschehn... ;-)
Bei der wörlichen Rede solltest Du nach jeder fertigen Aussage eine neue Zeile beginnen, so meine ich das... ;-) Also jeder neu gesprochene Satz von einer anderen Person sollte abgetrennt sein, von dem Satz, der vorher gesprochen wurde... alles klar jetzt?
Liebste Grüße,
Angel <3
P.S. und sag Bescheid, wenn es weiter geht... ;-)
Achsooo. Danke :)
Ja mach ich. <3
<3