Karl

Von:
User: Langelaan
Karl

Karl, Markenzeichen: Baseballschläger. Mitglied eine Bande. Zwangsprostitution, Schutzgeld Erpressung, Drogenhandel. All dies waren die Tätigkeiten, der dieser Knallharte Person ohne Problemen nach ging. Ein Strafregister der schon von Kindheit anfing. Alle haben Angst für ihm. Bis auf???


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walkyre

Für mich ist dieses eine Geschichte, die mich nicht verwundert. Diese Menschen haben keine Achtung oder Mitleid mit anderen. Sie haben einen total kriminellen Charakter. Dieser Typ liebte nur sich und seinen Sohn. Mich wundert nur die Reaktion von Heike. Sie scheint diesen Kriminellen, der auch seinen Sohn benutzt hat, zu lieben. Insofern passt die Geschichte zum Wettbewerbsthema.
walkyre

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webmaus

Ein Ende, das zeigt, wie vielschichtig ein Mensch doch sein kann, und sei er auch noch so brutal. Und so trifft die Geschichte die Themenvorgabe mit einem deutliche Schlag des Baseballschlägers, den Karl so gerne benutzte...

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philhumor

Wirkt überzeugend. Karl scheint Baseball-Fan zu sein, lediglich seine Mitspieler scheinen etwas unwillig. Wollen seine Regeln nicht anerkennen ... Na ja, Umpire tritt auf den Plan - Polizisten mit Schiedsrichter-Funktion, die hier den Schlagmann Karl aus dem Strike-Bereich nehmen.

Eigentlich gilt Baseball als körperkontaktloser Sport - Karl ist da viel kontaktfreudiger.

Jetzt geht Karl erst mal in die Defense.

Wirkt... mehr anzeigen

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hanna1110

Karl, der gut mit dem Baseballschläger umgehen kann. Damit Angst und Schrecken verbreitet und ansonsten auch keine Gnade kennt. Er verliert das Einzige in seinem Leben, das Bedeutung für ihn hatet. Er strauchelt und fällt -ganz tief...wo er wohl ein Stückchen seiner Seele wiederfindet. Sein Schmerz berührt.
Sehr gern gelesen

lg Karin

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schnief

Klasse erzählt, ansonsten kann ich mich nur Rebekka anschließen.
LG
Schnief

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Rebekka Weber

Die Geschichte entführt uns in ein Milieu, das wir als verabscheungswürdig ansehen. Mich hat die Rohheit und Brutalität deines Protagonisten abgeschreckt, aber die Trauer um seinen Sohn berührt.
Gut erzählt. LG von Rebekka

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koollook

Das ist großartig.
Fehler hin, Fehler her, das ist ein Stück Leben und nicht nur ein Text.
Die Wende kommt zwar total überraschend und ich weiß nicht, ob wirklich so ein Gefälle in einem Menschen geben kann, von einem Gewaltverbrecher zu einem Weinenden, der seine Emotionen zeigt. Wahrscheinlicher wäre es, dass er seinen Schock anders ausdrückt, mit noch mehr Gewalt, vielleicht Alkoholexzess, aber als erste Reaktion darauf ist... mehr anzeigen

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Rebekka Weber

Warum soll ein Verbrecher nicht auch Gefühle haben und sie zeigen können?
Es soll sogar Mörder geben, die weinen, wenn sie eine Fliege umgebracht haben oder die am Grab der Mutter vor Trauer zusammenbrechen.

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Gelöschter User

Also zur Mitte hin nehmen die Schnitzer ab. Die Szene mit dem "ausländischen Staatsbuerger" war sehr typisch und filmreif. Was ich nicht kapiert hab: War Berni jetzt der Spitzname fuer Benjamin, oder tauchte eben Benjamin als gekuenstelte Pointe auf?

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Langelaan

Habe das noch mal verdeutlicht. Nun steht dort: »Schau mal drunter Berni«, befahl Karl seinem Kompagnon. Damit Dir dann klar ist wer wer ist.

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