BookRix

Hallo
Ich würd dir gerne mein Buch "Bis das Augenlicht erstarb" vorstellen.
Ein Thriller im 4 Kapitel. Wird noch weiter geschrieben.
Würde mich freuen wenn du mal reinlesen würdest
LG
http://www.bookrix.de/_ebook-s-m-bis-das-augenlicht-erstarb/

Also erst einmal vielen Dank an all die Kritiken, negative wie positive!
Ich möchte ein bisschen Licht in die Dunkelheit bringen und beantworte gerne ein paar Fragen.

--VORSICHT, teils Spoiler--

Also zuerst einmal hat dieses Buch wenig bis gar nichts mit Fantasy zu tun. Diesen Mann, den ich beschrieben habe gibt es nicht. Er entspringt ihrer Fantasie, ist ihre innere böse Seite. Somit wird auch klar um was sich dieses Buch handelt: Schizophrenie!
Dann der Moment, in dem sie in Ceds Erinnerungen eintaucht. Es ist teils ihre Erinnerung, teils seine. Während er erzählt, durchlebt sie noch einmal den Tathergang. Ich wollte es so darstellen, als wäre sie in seinem Körper gefangen und würde alles aus seinen Augen sehen und nicht aus denen eines Täters.
Was das ende angeht: Nun ja, ich habe mich an einige Menschen erinnert, die erzählt haben, dass sie unter Adrenalin und in Extremsituationen ungeheure Kräfte entwickelt haben und empfand dies als gar nicht so abwegig, dass sie fähig ist Ced ein paar Zentimeter in der Höhe zu halten. Wobei es natürlich ein enormer Kraftakt ist. Ob das nun wirklich realitätsnah ist- nun ich weiß es nicht, ist mir noch nie passiert^^Aber die Szene hat sich so vor meinem geistigen Auge abgespielt und ich wollte sie unbedingt so schreiben..
Ach was die sprachlichen Fehler angeht: davon sind mir selbst gerade ein paar aufgefallen, die dürft ihr aber gerne behalten:D
Es freut mich, dass mein Buch Anklang findet und ich werd noch ein paar weitere Krankheiten aus meiner Fantasie nieder schreiben:D
Ob ich das Buch weiter schreibe?
Das weiß ich bis jetzt noch nicht.Im Moment eher nicht aber vielleicht entscheide ich mich mal dazu.
Vielen Dank:)

coolles buch

Ah falscher Betreff... Ich meinte natürlich
Die Fremde in mir! ;)

Hallo Lady Camparii! (leckeres Getränk übrigens ;-) ),
hier mein versprochenes Feedback zur Story. Ich habs dieses Mal nicht ganz als ein Packen zusammen gefasst, sondern gelesen und wenn ich irgendwas anmerken wollte, aufgeschrieben. Deswegen kommt immer etwas nach und nach zu den einzelnen Szenen.
Also....
"Liebe auf den ersten Pups" Herrlich. :D
Schön sind die kleinen Bezüge zu den Personen, die sie authentisch wirken lassen. Zum Beipsiel das typisch amerikanische Essen von Cedric, obwohl er eigentlich seine Wurzeln zu vergessen sucht. Und Elainia, die die Frage nach ihren Wurzeln und den damaligen Umständen nicht loslässt.
Die Erklärung, wieso der Mann zu der gefährlicheren Sorte gehört, fand ich echt gut!
"Blut riecht ungefähr so als hätte man den Mund voller Kupfermünzen. Schwer und belastend, voller dunkler Vorahnung." Ach toll! Das treibt die Atmosphäre immer düsterer und VORAHNUNGSreich :D Dann beschreibst du weiter die Szene aus Elainas Sicht und als sie das Blut endlich erblickt, rundest du die Szene wieder mit "Ein Mund voller Kupfermünzen" ab. Toll. Wirklich. Sowas mag ich... Das macht Spaß zu lesen! Ab dem Moment schreibst du irgendwie ein bisschen anders als davor. Ich würde sagen...besser ;)...Ich kann/konnte gut in die Szene eintauchen und den Tatort warhnehmen, als stände ich daneben. Auch die gedanklichen Einschläge von Elaina sind gut eingebracht.

Man muss sich beim Lesen schon konzentrieren wegen der vielen Sprüngen von Perspektiven und Zeitverhältnissen. Anfangs fand ich das wirklich noch überschaubar und ich konnte mir gut merken, in welcher Situation sich Elaina zuvor befand oder aus welcher Situation gerade ein neues Ereignis/Gedankengang oder Rückblende hervorgeht. Auf Seite 34 hatte ich dann doch kurz Schwierigkeiten und war verwirrt... Da hättest du vllt auch noch einen Absatz einfügen können.
Auf der anderen Seite, es ist verdammt schwer eine Geschichte so aufzubauen, mysteriös aber dennoch verständlich zu schreiben. Perfektion kann man nicht gleich erwarten, aber ich finde schon gut, wie du das Ganze meisterst. Können bestimmt nicht viele.
Aaaaaah! Wunderbares Wort- und Satzspiel als der Mann Elaina sein Verständnis von einer Kollage im Zusammenhang mit ihr erklärt. Cool! Meine Liebe, scheinst ein wunderbar krankes Köpfchen zu haben. :D
DAS bestätigt sich auch in der Schlussszene, die ich sehr gut geschrieben finde. Mensch, Mensch, die gute Elaina sollte sich doch mal einem Therapeuten anvertrauen. ;) Ne, also echt gut, wie du ihre andere, mörderische Seite beschrieben hast und auch durch sie erklärt hast, was sie zu diesen Taten antreibt und wie sie empfindet. Auch gut, dass du noch mal den Kampf zwischen Gut und Böse in ihr veranschaulicht hast.
Verwundert war ich nur, als Elaina es schaffte, ihren Onkel so weit hoch zu ziehen, dass er auf den Zehenspitzen steht und die Kraft hat, ihn mal eben so gegen die Wand zu schleudern. War der Kerl so schmächtig oder hast du Fantasyeinflüsse zur Geschichte angegeben? Ich weiß es gerade nicht mehr. Falls ja, okay...Andererseits hat diese Geschichte auch Charakter ohne das Fantasygenre... Was ich persönlich gut finde, weil man sich mit Fantasy natürlich einige Situationen vllt einfacher machen kann.
So Fazit: Thriller finde ich wirklich schwierig zu schreiben und stehe jenen, die sich an das Genre rantrauen auch kritisch gegenüber, weil ich Thriller / Krimi Romane einfach liebe. Deine Geschichte ist noch lange nicht perfekt; aber du hast da echt was ordentliches geschrieben und ich bin richtig gespannt wie du dich weiterentwickeln wirst. Ist das dein erstes Buch? Klasse. Ich habe es echt gerne gelesen.
Ein bisschen verwirrt bin ich noch von den letzten Situationswechseln... Die haben sich für mich noch nicht ganz aufgeklärt. Hat Elaina ihren Onkel jetzt wirklich an jeden Tatort der mit diesen drei Morden zusammenhängt, begleitet und sich somit zurück erinnert? Klar, die Erinnerung ist da, weil sie selbst Täterin war... aber einmal sitzt sie doch mit Ced am Tisch, die beiden unterhalten sich - ich glaube Ced spricht über den Tatort und Elaina taucht mit ein, beschreibt alles... als wer? Da musst du mir noch mal helfen... ich kriegs gerade gar nicht mehr zusammengefasst. Keine einfache Sache mit den Rückblenden, aber vllt kannst du es beim nächsten Mal noch ein bisschen klarer für so Hirnis wie mich gestalten :-)
Soo... dann schreib doch mal deine Fortsetzung. =)

viele Grüße,
estrellita

Ps. Sprachliche Fehlerchen etc, die mir aufgefallen sind, schicke ich dir via PN.

mir gefällt deine schreibweise...hat mir wirklich spass gemacht es zu lesen. =)

oha inzwischen bin ich ziemlich geschockt...anfangs war ich fast gar nicht überzeugt von meiner geschichte vor allem da ich fand nicht alles umsetzten zu können, aber es hebt echt mein Selbstbewusstsein sowas zu hören,vielen Dank:)

WOOW also ich muss zu geben mir kamen die tränen du hast wirklkich talent oh mein gott .. das ist eecht WOOOW ich weiß garnicht wie ich es in worte fassen soll .. respekt !!

Sehr spannend geschrieben, das vorweg.
Da Matthias eigentlich schon alles erwähnte, was man auch in meinen Augen noch ändern könnte, wiederhole ich das jetzt nicht nochmal.
Ebenso gut haben mir aber auch die Stellen gefallen, an denen du einen Rückblick einbaust.Das schnelle wechseln der Orte fasziniert und fordert aufmerksames Lesen, aber das ist es ja, was mir an einem Buch gefällt.
Insgesamt aber brenne ich auf eine Fortsetzung und denke, in dir steckt ein großes Potential!
LG Nadja

An deinem Buch gefällt mir vieles schon sehr gut. Du schreibst größtenteils sehr verständlich und nachvollziehbar und der Text liest sich flüssig.
Außerdem gefällt mir die Thematik, bzw. wie du diese im bisherigen Text umgesetzt hast, ausgezeichnet. Vor allem die Beschreibung des Tatorts hat einen sehr starken Eindruck auf mich gemacht. Auch die Idee, diese Szene mit einem neuerlichen Rücklick zu unterbrechen, hat mir sehr gut gefallen.
Aufgrung dieser Punkte würde ich ebenfalls sagen, dass in der Geschichte viel Potential steckt.

Ein paar negative Dinge, die mir aufgefallen sind:
Ich weiß nicht, ob das beabsichtigt ist, aber ein oder zwei Szenen haben mich doch etwas verwirrt. So zum Beispiel der letzte Abschnitt. Da konnte ich mir nicht vorstellen, wo sich dieser abspielt.

Dann gibt es Abschnitte im Text, in denen du sehr viele Sätze mit "Sie" oder "Elaina" beginnst. Zum Beispiel auf Seite 30:
"Sie spürte, wie ihr langsam alles entglitt. Alles wurde zu einer komischen Masse aus Farben. Sie wurde ohnmächtig und erwachte kurze Zeit später wieder.
"Elaina, ist alles in Ordnund? Bitte, sag Was! Elaina?" Sie blinzelte und richtete die Augen auf das besorgte Gesicht ihres Ziehonkels. Sie bemerkte, dass sie auf dem Kückenboden lag."

Der Text würde sich noch interessanter lesen, wenn du solche Stellen variantenreicher gestalten würdest.

Ich wünsche dir noch viel Erfolg mit deinem Buch und hoffe, wir können hier auch bald die Fortsetzung lesen.