Unsichtbare Parallelen

Von:
User: koollook
Unsichtbare Parallelen
Dieses Gedicht nimmt am Lyrikwettbewerb im Monat Oktober teil. -----------------------------------------------------------------------------

Beiträge und Kommentare
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EMOTIONSBOY

Ein schönes Gedicht, ich hoffe das weniger Menschen in der Hektik des Konsums auch ihre Augen für kleine Kinder offen halten

1 Kommentar
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Gelöschter User

Ein Gedicht mit viel Tiefgang. :)

LG
Memmel

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philhumor

Der Glaube sollte reicher sein. Bei Dir personifiziert ein Kind wie Oliver Twist den Glauben: hat keine Unterkunft.

Früher war die Kirche reicher. Aber war dort der Glaube? Oder war es nur Gewohnheit? Nachbeten von Erwartetem? Das zu glauben, was man glauben soll. Gehört zum Glauben Freiheit? Eigene Denkrichtung.

Sie schlingen, sie hasten, hetzen - mit diesen Worten kennzeichnest Du die am Glauben Vorübergehenden.

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Gabriele Jarosch

Ein sehr berührendes Gedicht zu einem wichtigen Thema
und auch das Cover gefällt mir ausgezeichnet.

LG Gaby

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martinweinlaub

Die Gesichter der Gesellschaft. Und die Gerechtigkeit?...
Was für eine absurde Frage. Wie immer ein gutes Gedicht.

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Gelöschter User

spricht fuer sich!

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szirra

Ein Hilferuf an die Welt, möge der Glaube keine gewichtige Rolle spielen und endlich alle aufwachen für eine gesunde Menschheit.

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