Nudeln der Hoffnung

Von:
User: koollook
Nudeln der Hoffnung
Sie war älter, nicht dramatisch, aber älter. Ich war ein Welpe, der hinter einem Wollknäuel hinterherjagen wollte. Auch wenn dieser Vergleich makaber klingt, da ihre stämmige Figur in ihren ründlichen Ausmaßen der Form eines Knäuels nicht unähnlich schien, war sie für mich dieses weiches, flauschiges Ziel der Begierde, das es zu erforschen galt.

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alastor.typewriter

Schöne Sache.

Was soll das Cover?

2 Kommentare
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gittarina

Nudeln mit Tomatensauce... Nudeln als Hoffnungsträger. Also worüber man sich bei Deinem Text wahrlich nicht beschweren kann - ist die Eigenwilligkeit. Mich faszinierte dein Protagonist von Anfang an und ich befürchte, ich war mal mit solch einem schriftstellernden Nudeltypen liiert. Der schrieb psychologische Ratgeber, wie man sein Leben anders meistern könne. Er schrieb gut - das Dumme war nur, er schien seine eigenen Bücher... mehr anzeigen

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r.deter

Sicher eine interessante Geschichte. Allemal gut formuliert und aufgrund des seltsamen Titels neugierig machend. Allerdings werde ich mit der Geschichte nicht so recht warm...

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genoveva

Ein seltsamer Titel und ich denke, wie so viele Künstler, benötigst du stets eine Muse, die dich "küsst" und immer neu inspiriert! Ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie in der heutigen Zeit so eine Muse, wenn du in ihrem Beisein ständig in dein Notizbuch kritzelt, reagiert. Früher waren diese Damen sehr geehrt, hatten sie doch häufig das Gefühl der gegenseitigen Abhänigkeit. Geld hatte entweder sie oder er und fütterte... mehr anzeigen

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koollook

Danke fürs Lesen und Kommentieren. Ja, Zeiten ändern sich, doch die Probleme bleiben die selben. Was ich zu den Schreibszenen sagen kann, ist, dass die Frau nicht immer gegenwärtig sein muss, wenn ich vom Schreiben schreibe. Diese Zweideutigkeit lässt sich wunderbar - aus meiner... mehr anzeigen

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gnies.retniw

Selbstironisch, unterwegs als Stellvertreter

Der Protagonist erklärt dem Leser, warum es zu seinen Schreibblockaden kommt. Das geschieht auf eine herrlich selbstironische Weise. Immerhin versetzt ihn seine erste Muse in den Stand, *Schmerz* auf *Herz* reimen zu können und er die „Verse drosch bis jedes Licht erlosch“. Immer hofft er auf ein „gutes, schmackhaftes Nudelgericht ...“ [welches] „ ...den Magen ...[füllt]“ und wie... mehr anzeigen

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koollook

Vielen Dank. Eine wunderbare Rezension, die mir sehr gut geschmeckt hat.

Bon appétit! Et au revoir.

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Geli

Was für ein Titel für mich klingt das interessant und so liest sich auch deine Geschichte. Ein Stück Leben ohne große Höhen und Tiefen und die Erfüllung, die man so gern hätte. Gruß Geli

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