Da hat sich doch der Kauf gelohnt. Und die Geschichte auch...
Liebe Grüße
Rosa
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Uhh, der letzte Satz ist fies, aber sie meint es ja nur scherzhaft
Der Mann macht das richtig so, nur nicht der Frau widersprechen *grinst*
Eine gute Idee, gut geschrieben, da kann man nichts meckern, sondern einfach nur jede Seite genießen
Glg
kurume
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
„Dich habe ich ja auch trotz den Mängeln genommen:“
Eigentlich ein böser Satz ^^
Aber auch wieder nicht. Denn das sie genau dasselbe noch mal macht (etwas trotz Mängel nehmen), heißt ja auch, dass sie nach wie vor mit ihm Glücklich ist
Ihr erstes Treffen klang romantisch
Das Warten auf sie hat sich für ihn gelohnt
Der Beitrag gefällt mir irre gut. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die mit Humor aufgefrischt wurde und einen... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Sehr humorvoll wird hier der Kern einer langjährigen Beziehung beschrieben und man merkt: Es sind die Kleinigkeiten, die eigentlich die Lebensqualität ausmachen. Das gilt für Männer ebenso, wie für Häuser. Ich fühlte mich bei der Lektüre gut unterhalten.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ausgesprochen romantisch und nett geschrieben. Es freut mich, dass die Geschichte so ruhig und schön zu Ende geht, ich wünsche den beiden viele glückliche Jahre im nicht ganz perfekten Domizil.
Ich finde es auch sehr poetisch, wie du zeigst, dass nichts und niemand perfekt ist/sein kann, wir aber trotzdem das Beste daraus machen können.
Liebe Grüsse
Oak
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ein wenig merkwürdig ist der Bezug zum Hochsitz ja schon.
Der vorletzte Satz hat mir jedenfalls gut gefallen.
Ansonsten nett geschrieben.
Gruß
Kaitelin
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
hat mich zum Lesen animiert, da ich gerade meine ersten Bocken französisch lerne.
Ich wusste überhaupt nicht, worum es geht und habe mich überraschen lassen.
Deine Geschichte ist flüssig geschrieben und liest sich sehr gut. Mir hat sie gefallen, das Ende hätte vielleicht ein wenig anders ausfallen können, aber da hat jeder ja seine eigenen Vorstellungen.
LG
Karin
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Flüssig geschrieben mit einem schönen Happy-End. Hat mir gefallen.
LG Andrea
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
„…mit einem bösen Lachen im Gesicht“. So das Ende vom „C’était en septembre“.
Eingangs steht „Ich versteh sie nicht mehr, aber Widersprechen ist tödlich. Ich will schließlich noch mein Restleben mit ihr verbringen“. Auch das ist kein Blumenstrauß für eine Liebe, aus dem der Duft der Zuneigung aufsteigt. Die Erinnerung an einen Film und an eine Privataudienz im Kino kittet, was offenbar so weit auseinander klafft. Oder lese ich... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich mag den letzten Satz nicht! Er zerstört meine schöne Illusion und lässt mich an die Frischfleisch-Geschichte von Reggi denken. Wo sind denn nur die Ehen hin, die in Würde altern?
Ich leg mich in die Sole und warte auf meinen Traum. ;)
Nun aber genug der Fremdwerbung!
Das kommt dabei raus, wenn man hier eine Geschichte nach der Anderen liest...
Eine witzige Themenumsetzung, der Hochstuhl als Symbol und Erinnerungspunkt, kommt... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen