Du, das Tier und wie ich euch hasse!
Von: Kohana
Nicht der Mensch ist Herr der Welt,
auch wo doch Mensches Schrei in aller Ohren gellt.
Wir befielen diese Welt,
wie der Parasit
das Tier.
Ohne Scham,
bis die Natur nicht wiederkam,
sich nicht mehr widersetzte unser’ kalten Hand.
Unsre’ Macht verliert an Kraft,
sollte sich die Erde wehren,
nicht mehr still ertragen ihren schmerz,
den wir ihr
brachten ohne Terz.
Wie man auch keinem Menschen abverlangt,
ohne Gegenwehr,
ohne Widerstand
zu tun was ihm geboten.
So sollte man
auch nicht erwarten,
das die Natur sich auch nicht wehrt,
gegen Sklaverei und Egoisten,
erhebt Natur nun auch ihr Schwert.
Zum nächsten, großen Hieb bereit,
genug von Schall und Rauch der Zeit,
ist sie nun gegen uns gefeit.
blutend schlägt des Zeites Geißel,
Wunden in die Einsamkeit.
Und der Welten Widerstand,
läutet ein den Niedergang.
auch wo doch Mensches Schrei in aller Ohren gellt.
Wir befielen diese Welt,
wie der Parasit
das Tier.
Ohne Scham,
bis die Natur nicht wiederkam,
sich nicht mehr widersetzte unser’ kalten Hand.
Unsre’ Macht verliert an Kraft,
sollte sich die Erde wehren,
nicht mehr still ertragen ihren schmerz,
den wir ihr
brachten ohne Terz.
Wie man auch keinem Menschen abverlangt,
ohne Gegenwehr,
ohne Widerstand
zu tun was ihm geboten.
So sollte man
auch nicht erwarten,
das die Natur sich auch nicht wehrt,
gegen Sklaverei und Egoisten,
erhebt Natur nun auch ihr Schwert.
Zum nächsten, großen Hieb bereit,
genug von Schall und Rauch der Zeit,
ist sie nun gegen uns gefeit.
blutend schlägt des Zeites Geißel,
Wunden in die Einsamkeit.
Und der Welten Widerstand,
läutet ein den Niedergang.
Stichwörter:
Gesellschaft
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