BookRix

Die Russen waren seit der Gründung der "Sowjetunion" durch Lenin niemals das friedfertige Volk, als was sie sich selbst gerne darstellen wollen. Man blättere nur mal im Geschichtsbuch, was ihre permanenten Eroberungen, Kriege und Vereinnahmungen anbetrifft. Sie strebten schon immer nach mehr Macht und weiterer Expansion.
Nur unter Grobatschov schien zeitweilig eine Abkehr von ihrer aggressiven Politik möglich zu werden, aber spätestens unter Putin erwachten ihre eigentlichen Großmacht-Ambitionen wieder zu neuem Leben.
Die Ziele von Hitler und Stalin waren dieselben, nur dass die Sowjetunion in der Frage nach einer modernen Aufrüstung nach dem 1.WK aus Mangel an finanzieller und kompetenter Wirtschaftskraft dem deutschen Faschismus deutlich hinterherhinkte und dann trotz ihres sog. "Nichtangriffspackes" mit dem Deutschen Reich von diesem am 22. Juni 1941 überfallen wurde...

Nach dem Ende das Kalten Krieges hat sich der Westen vom Friedensgefasel derRussen einlullen lassen und dabei seine militärische Stärke sträflich vernachlässigt, während die Russen eine unglaublich rasante militärische Aufrüstung betrieben und sich mehr und mehr mit den aggressivsten Potentaten dieser Welt verbündeten...

Die Russen waren immer gute Schachspieler, und die Bundeswehr
haette seit SU-Kollaps 1989 nie totgespart werden duerfen. :-)