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Fast wie im Krieg - ein Schreckenszenario. Furchtbar muß das gewesen sein !

Es ist schlimm, daß so ein Unglück passieren mußte, weil die Umgehungsstraße nicht rechtzeitig genehmigt wurde. Wie viele Menschen mußten bei dieser Feuerflut ums Leben kommen. Da fragt man sich nach den Verantwortlichen, die sich nicht bereit erklärten, die Straße zu bauen. Und man fragt sich, ob es hätte verhindert werden können. Du beschreibst die schlimmen Bilder so hautnah, als hättest Du sie miterlebt. Ich sehe außerdem in diesem Buch einen Aufruf, rechtzeitig hinzuschauen, und darauf zu drängen, in solch einer belebten Stadt Gefahrenstraßen zu vermeiden.

Manchmal muss erst etrwas schreckliches geschehen, damit etwas geschieht. Dennoch wünsche ich niemandem, dass er so etwas jemals erleben muss

Es schmerzt so etwas zu lesen.
Und leider so grausame Realität.

LGAchtsamkeit

und beschrieben.
Man dürfte wirklich keinen Durchgangsverkehr durch Kleinstädte zulassen.
Es wird soviel Geld verschwendet für Protzprojekte und dabei nur an eigene Profilierungen gedacht. Die Bürger und ihre Sicherheit scheinen nicht unbedingte Priorität zu besitzen.
Ich fürchte diese schlimme Katastrophe wird nichts ändern.

las sich wie der Beginn eines Urlaubsberichtes.
Dann begann das Drama..., denn das ist es, wenn die Städte an den falschen Stellen sparen und solche Unglücke geschehen.

... und ich dachte immer ich schreibe Horror. Ich hoffe, das war nur Fiktion. Besonders krass finde ich den Gegen satz deiner so wunderschönen Beschreibungen des Altstadtflair und dann gegenüber gestellt die Feuersbrunst. Sehr sehr gelungen - wenn auch unheimlich schaurig. GLG Shadow

wie schrecklich! :O So etwas möchte ich nie, nie, nie erleben! - Aber ob diese Katastrophe dann auch wirklich etwas ändern würde?

Ein Schreckensszenario. Wie im Krieg!