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... all die das das überlebt haben und dann womöglich auch noch emotional nicht gebrochen waren, sind zu bewundern...

Deine sensibel geschriebene Geschichte hat mich sehr beruehrt.

Deine sensibel geschriebene Geschichte hat mich sehr beruehrt.

Menschen, ein jugendlicher Jude und ein alter Homosexueller, deren einzige Gemeinsamkeit es wohl ist, durch gegenseitig erzählte Erinnerungen und Geschichten der grausamen Realität zu entfliehen. Sehr einfühlsam erzählt. Gefallen hat mir ebenfalls, dass du darauf eingehst, dass eben nicht nur Juden im KZ waren, sondern auch diejenigen, die zu der damaligen Zeit als "anormal" galten und ebenfalls verfolgt wurden.

Sie ist behutsam und sensibel. Bei mir erhebt sich allerdings die Frage, ob es die richtige Plattform dafür ist. Lese zwischen den Worten der Kommentare oft weit eher den Mangel an Sensibilität.
Schabbat Schalom!Und einen Tilkenstern.

Sehr behutsam erzählt. Verfehlt auch als Kurzgeschichte nicht ihre Eindringlichkeit.LG

in der gleichen Zeitschiene... habe gerade eine kurze Geschichte über den "Lebensborn" geschrieben - und jetzt lese ich Deine KZ-Geschichte.
Ich finde sie überhaupt nicht gewagt, sondern anrührend und sehr "sanft" erzählt. was für mich diese Thematik noch eindringlicher macht.

Eine Kurzgeschichte, die wohl jeden Leser innehalten lässt und zum Nachdenken anregt und zwar darüber, wie gut es uns geht.
Wir dürfen in Frieden leben und haben alles, was man braucht. Unsere Verwandten sind für uns erreichbar, wir sind nicht bedrängt, jedenfalls mit einem schrecklichen KZ ist gar nichts vergleichbar. Wir müssen uns sehr glücklich schätzen, heute und hier leben zu können. Man weiß nicht wie lange alles so gut bleibt, deshalb bin ich so aufgestellt, dass ich wirklich jeden Tag preise, der mir vergönnt ist in Freiheit und ohne Not zu leben.
Man verzeihe mir, dass ich im Wir-Ton schreibe. Ich spreche nur so für den Durchschnitt der Menschen, die bei uns in Deutschland leben. Individuell mag es Härten geben.

Die Geschichte ist sehr anrührend und einfühlsam erzählt. Für mich kein Problem, es als Kurzgeschichte zu lesen!