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Tolle Geschichte, die wirklich sehr in der heutigen Realität spielt. Denk mal drüber nach ob du es nicht zu einem echten Buch machen willst.

Nur gut, dass die Erzählung gut ausgeht. Ich kenne eine andere, die endete endgültig. Auch diese Erzählung mutet real an, so vergegenwärtigt, dass man sich mitbeteiligt erlebt.

Überarbeitet ist es ein sehr gutes Buch geworden! Der Aufbau, der Inhalt , das Ende, ein rundes Buch. Das Thema passt sehr gut in die heutige Zeit, betrifft viele Menschen.Es hat mir sehr gefallen, ich habe es gern gelesen und gebe den Stern leuchtend.

zu dem Text gratuliere ich dir, er könnte nicht besser und nicht schöner geschrieben sein.

Du hast ein sehr schwieriges Thema gekonnt gelöst ohne sentimental zu werden. Je komplexer unsere Gesellschaft wird, umso komplexer werden die Essstörungen. Aber Du hast es geschafft, einen Teilbereich aus dieser Komplexität mit einer Leichtigkeit abzubilden, ohne in Seichtigkeiten zu gelangen. Mir hat der anspruchsvolle Text gefallen. Viele Grüße Adrian

Deine Geschichte ist gut erzählt und scheint stimmig. Schön, dass die Protagonistin gesund wird und das Ende nicht tragisch ist, denn die Krankheit ist sehr gefährlich. Deine Erzählkunst gefällt mir und das gewählte Thema ist brandaktuell. Junge Frauen sind so häufig unter Druck gesetzt, von den Eltern bis hin zum eigenen Karrierebedürfnis. Das Desaster weitet sich rasch aus, da große Angst vor Enttdeckung, vor Kommunikation genau darüber, die Betroffene beherrscht. Es ist eigentlich bei den meisten Tragödien, welcher Art auch immer sie sind, Dasselbe. Die Menschen fürchten sich zu kommunizieren, sie finden angeblich keinen passenden Ansprechpartner. Leider! Das Vertrauen in andere Menschen ist sehr geschrumpft. Auch das ist eine Tragödie, der Kollateralschaden der modernen Gesellschaft!

Ich bin beeindurckt von Deiner Geschichte. Du hast das Talent zu einer guten Schriftstellerin, obwohl ich Deine Gedichte auch sehr gut fand. Hast Du es eigentlich schon einmal bei einem Verlag versucht?
Mach weiter so. Liebe Grüße Dora

Hat mir gut gefallen, die Tragödie mit Happy-End. (Der Vater vertarb mir irgendwie zu schnell.)

hallo meine liebe nicole, ich bin beim Lesen deiner tollten geschichte mehrmals unterbrochen worden, das hat mich ehr gestört, ich werde sie später nochmal in ruhe genießen,ich schließe mich der ersten Meingung an, so kurz und abgerundet perfekt sie ist, ist sie ebenso stoff für einen bestselllerroman; du hast deinen eigenen stiel, kurze ausdrucksreiche sätze, zu der handlung, was kann man nur sagen, mitreißend, realistisch, man spürt die emotionenen zwischen den personen, ihre realitätsverwandten charaktere sind uberzeugend, symphatisch, lebendig, die haupperson arbeitet sich selbst zu ihrer eignenen veränderung durch, also auch wenn du es tragödie nennst, es ist ein roman in kurzer version (das gegenteil von meinen), ich könnte noch stundenlang weiter schreiben, aber einfach nur toll! grosse lesefreude, trotz des ernsten zu denken gebenden themas!

viele liebe gruesse auf bald,
herzlichst
Miluna ;-)