BookRix

Vielen Dank. :)

Du hast großes Talent zum (Be)schreiben, finde ich, auch des Wesentlichen. Deine Geschichte vermittelte mir beim Lesen richtiggehend Kraft. Jene Kraft, die sich nach der Traumnacht nachhaltig einstellte, die ich glaubte, fast genau nach empfinden zu können.

Ich freue mich auch so sehr mit, mit dem Protagonisten der Geschichte. Welch ein Gewinn für diese Seele! Es geschafft zu haben, aus dem seelischen Sumpf heraus zu kommen.

Sehr ausschlaggebend für die Wende war wohl dann die Erinnerung an das, was der Großvater damals ans Herz legend gesagt hatte, dass er seinem Enkel so sehr ein glückliches Leben wünscht.

So wurde es Zeit, dachte sich die Traumenergie wohl, dem Jungen das in Erinnerung zu bringen, dass es auch so ein bisschen gilt, dem Opa seinen Wunsch (FÜR den Enkel) als etwas zu sehen, das es schließlich auch zu erfüllen gilt.
Was sich zudem ja nur positiv auf den jungen Mann auswirken können würde.

Der Segen und das Gönnen des Opas sowie das aufrichtige Interesse an dem Enkel erwiesen sich dann wohl durch den Traum hindurch als etwas, das mit der Wirkung von Benzin für den Motor zu vergleichen ist oder auch wie das nötige Öl, damit das Leben wieder gut läuft, so gut wie möglich.
Danke dir und
VlG
Lisa

Hallo Kevin,
eine interessante Studie zu dem "Sich selbst aus dem Sumpf ziehen". Gut beschrieben, realistisch, sehr einfühlsam.
LG rainer

Du hast durchaus ein Herz verdient, für diese Geschichte. Schließlich hast Du Dir darüber Gedanken gemacht; allein dies gehört honoriert, auch wenn man etwas zu bemängeln hat.
Manche Menschen fallen in ein tiefes, tiefes Loch, wenn sie etwas nicht schaffen, was sie aber schaffen sollten. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt oder jung sie sind. Auch der Tod eines geliebten Menschen ist nicht einfach zu verkraften.
Der junge Mann lässt sich gehen, weil er seinen Schulabschluss verbockte, und vertraute Menschen vermisst. Das hast Du intensiv dargestellt.
Deine Zeilen wirken auf mich manchmal so, als wärst Du mit Deinen Gedanken weit voraus, ohne das Du sie schon geschrieben hast. Dazu gehört dieser Traum. Was träumt er genau? Warum fühlt er sich danach wie Neu geboren? Hier lässt Du den Leser allein. Deshalb fand ich seine Fröhlichkeit danach ein wenig unverständlich.
Insgesamt aber kann ich den Inhalt nachvollziehen!
moonlook

Ja, so ein paar Sachen merke ich anfangs noch nicht, dafür bin ich dir sehr dankbar. Morgen dürfte ich das alles behoben haben, mit ein paar Tagen Abstand fallen mir dann oftmals auch noch ein paar Formulierungen ein, die sich dann am Ende meistens besser anhören.

Ich melde mich einfach nochmal, wenn es soweit ist. :p

Ich hab einfach alles aufgezählt, was mir merkwürdig vor kam. Den Sinn der Geschichte kann ich natürlich nicht vorgeben. Wenn der Inhalt so gewollt ist, dann ist sie einfach nicht mein Ding und soll dich nicht weiter stören. Eigener Stil soll schon sein. Sonst änderst du sie ja für jeden, damit sie ihm gefällt :-D
Vielleicht gefällt sie mir nach der Korrektur besser.

Habe auch eben erst gelesen, dass die Geschichte abgeschlossen ist, das rückt alles etwas in ein anderes Licht.

LG Jenny

Auch hierfür danke. ;)
Werde die genannten Aspekte versuchen zu verbessern und vor allem die sich häufig wiederholenden Namen ein wenig entschärfen, sobald ich Zeit habe. Selbes gilt für verschachtelte Sätze, werde da nochmal nachgucken.

Ansonsten kann ich verstehen, wenn die Geschichte vielleicht nicht jedem gefällt. Klar erfährt man nicht allzu viel, aber so war es auch gedacht. Ich für meinen Teil bin größtenteils mit dem Inhalt zufrieden, da werde ich nicht allzu viel verändern.

Dennoch danke.

Zeitsprung: von kleinen Lappalien die Rede war
Aufzählung: ... und den ganzen Schmerz...
besser: vor dem PC
Den Tag totschlagen? Eher die Zeit.
... die Zeit schritt voran ... sah seinen Lehrer auf sich zuschreiten ...
Perspektivenwechsel: Marco sagte zwar, die beiden Freunde würden
Gedanken laufen im Kreis: Herzschmerz, weil Marco nicht da ist, er fehlt ihm, doch er ist nicht mehr da, wie ein Schlag ins Gesicht ...
... der Schmerz wieder aufreißen würde ... - Wunden reißen auf

Es sollten noch ein paar Absätze rein.
In den ersten 4 Seiten wiederholst du einiges. Zum Beispiel was er alles macht, unter anderem am PC sitzen und im nächsten Satz sitzt er wiedermal vor dem PC. Es ist alles etwas langatmig und dadurch etwas fad.
Zum teil sind die Sätze auch zu lang bzw. zu verschachtelt. Das ermüdet den Leser zu schnell. Zu kurz ist natürlich auch nicht gut.
Auf Seite 11 kommen jeweils 5 mal "Ben" und "Großvater" vor. Zu oft für so wenig Text.
Seite 14/15 zu oft "Augen".

Puh, also da kommt vieles zusammen.
In den 10 Seiten Text habe ich eigentlich nicht viel Erfahren. Ihm geht es schlecht, weil er seine Prüfungen verhauen hat, er lässt sich gehen, hat einen Traum, der ihm eigentlich nichts besonderes vermittelt, und ist plötzlich wie ausgewechselt.
Wenig Infos, zu detailliert und zum Teil doppelt.
Ich würde mal eine andere Erzählperspektive versuchen. Diese wirkt so distanziert.
Sein Name kommt generell ziemlich häufig vor.

Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Aber bis jetzt bin ich nicht motiviert weiter zu lesen.
Hoffe dir Hilft die Kritik.

Um abschließend noch was positives zu sagen: das Cover ist gut :-)

LG Jenny

Also mir gefällt der Traum jetzt besser.
Du hast an manchen Stellen eine schöne und passende Wortwahl

LG
Shira :)

So, bin jetzt drüber gegangen und habe einige Teile nochmal bearbeitet und ausgebessert.

Ich hoffe, es ist jetzt besser geworden. :)