Faschingssturm

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Faschingssturm
„Joey“, rief ich und begann zu rennen, zurück in die Richtung, aus der wir gekommen waren. Als wenige Meter vor mir ein Ast mitten auf den Weg knallte, bremste ich ab und schaute mich um. Der Wind wurde immer stärker, Blätter und Zweige flogen überall durch die Luft und mittlerweile hatte auch ein unangenehm kalter Regen eingesetzt.


Dieses Buch ist Teil der Reihe "Erlebtes und Erinnerungen"
Alle Bücher dieser Reihe:
Faschingssturm
Kostenlos
Alles was Räder hat
Kostenlos
Bandit Braveheart
oder wie ein Kater zu seinem Namen kam
Kostenlos
Beiträge und Kommentare
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ilsebill

Liebe Katja, das war ein sehr interessanter Katastrophenbericht. Wie gut, dass Du Deinen Hund bei Dir hattest, ein schönes Tier übrigens. Ich denke auch, dass Tiere einen 7. Sinn für Gefahren haben und ihre Menschen warnen oder auf sie aufpassen.
LG Renate

2 Kommentare
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cailloux

Der Hund, ein treuer Freund und Helfer ! LG Ursula

1 Kommentar
katja.ruebsaat

Ja - was wäre die Welt nur ohne sie?!
lieben Dank für Herz und Kommentar
lg katja

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divina

Kluger Hund! Und ich kann deine Abneigung gegenüber Fasching total nachvollziehen.

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katja.ruebsaat

Ja, Joey war schon ein toller Kerl ;-)
Danke fürs Lesen und für Deinen Kommentar.
liebe grüße
katja

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sissi kallinger

Spannende und bildhafte Erzählung ...
Solch einen Sturm im Wald zu erleben, da wird einem Angst und Bang. Dein Hund war sehr eng mit dir, das spürt man in jeder Zeile.

1 Kommentar
katja.ruebsaat

Ja, das war er, liebe Sissi, wobei er später für meinen Freund noch viel wichtiger wurde ... nach unserer Trennung ist er bei ihm geblieben und er ist dadurch auch zu einem absoluten "Hundemensch" geworden.
Ganz lieben Dank für Herz und Kommentar.

liebe grüße
katja

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mignonmarra

Rundherum eine feine Geschichte. Beim Lesen fühlte ich mich in dich hinein versetzt, als wäre ich selber in diesem Wald. Schön auch die Stelle, als dir in der Waldhütte plötzlich einfiel, dass du Gewitter und Sturm eigentlich magst. Hat mir sehr gut gefallen.

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katja.ruebsaat

Danke Dir sehr für Deinen Kommentar und das Herzchen. Schön, wenn es Dich so mit "hineingezogen" hat ;-)

liebe grüße
katja

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spottdrossel

Da ich Fasching auch absolut nicht mag, war der Sturm doch für etwas gut nicht wahr!
Der Joey ist ein ganz hübscher....

1 Kommentar
katja.ruebsaat

Ja, das war er, leider ist er nicht sehr alt geworden. Aber durch das eine Schlappohr hatte er immer etwas Verwegenes ...
Danke Dir für Kommentar und Herz, hat mich gefreut ;-)

liebe grüße
katja

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Gelöschter User

Da pfiff mir der Wind um die Ohren. Scheinst auch ein "Hundemensch" zu sein.
Schön stimmig und atmosphärisch beschrieben. Bei dir ist an immer mitten drin.
LG
Pilar

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katja.ruebsaat

Ja, ich bin mit Leib und Seele Hundemensch ;-) Wobei die Katzen bei mir auch nicht fehlen dürfen!
Lieben Dank für Kommentar und Herz.

lg katja

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Gelöschter User

So einen entspannten Hund hätte ich dann auch gerne an der Seite gehabt. Das hat sicher einiges bewirkt, wie man auch an dienem Text mekrt. Toll geschrieben.

1 Kommentar
katja.ruebsaat

Hat es definitiv. Gut - ohne ihn wäre ich wahrscheinlich gar nicht im Wald gewesen, trotzdem war ich heilfroh, dass er bei mir war ;-)
Danke, lieber Taps, für Herz und Kommentar.

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laemmchen

Fasching... und es kam NOCH schlimmer. Eine sehr "windige" Bio-KuGeschichte, die mich direkt wieder in den Bann gezogen hat. Du und Hunde...Hunde und du. Ihr habt einfach das Gespür füreinander.

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katja.ruebsaat

so wie Du das Gespür für tolle Kommentare hast ;-))
Danke, liebes Lämmchen.

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Gelöschter User

Zunächst einmal ein großes Lob. Du hast es einfach drauf. Und man merkt wieder deinen unverkennbaren Stil.

Was den Fasching betrifft können auch Rheinländer Muffel sein. Ich war mal in einem Autohaus beschäftigt, mit Hauptsitz in Köln. Einerseits konnte man da ab dem schmutzigen Donnerstag niemand mehr erreichen, andererseits erzählten uns Mitarbeiter, dass sie an diesen Tagen aus der Stadt fliehen würden.
Und ich wurde... mehr anzeigen

1 Kommentar
katja.ruebsaat

Stimmt's denn nicht? ;-))
Ich weiß zumindest von Wolfgang Niedecken - Sänger von BAP - dass er zur Karnevalszeit auch immer aus Köln geflüchtet ist.
Vielen Dank für Deinen schönen Kommi und das Herz, liebe Ute.
lg katja

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