BookRix

Realistisch und spannend. Gefällt mir sehr gut.

Sprachlos...sehr gut geschrieben...

Wahnsinnig gut geschrieben, traurig und trotzdem auf eine schöne Art und Weise. Ich kann es nicht verstehen, wie man jemanden so dermassen vermöbeln kann...ich werde es nie verstehen können..

Eine sehr gut geschriebene Geschichte...hat mir sehr gut gefallen!
Liebe Grüße Jacky

Aus dem BookRix-Blog:

„Sie hat mich angelächelt, dachte er.“

Heute geht es in dieser Rezensionsreihe mal wieder um eine Kurzgeschichte. Sie stammt von der Indie-Autorin Katja Rübsaat und heißt „Angst“.

Der Text beschreibt eine Verfolgungsjagd. Ein Schüler flüchtet vor drei Klassenkameraden, die hinter ihm her sind. Während er nach einem geeigneten Versteck Ausschau hält, lässt er die Vorgeschichte, die zu diesem Ereignis geführt hat, noch einmal im Geiste Revue passieren: Alles hatte damit angefangen, dass er dem Rädelsführer Klaus kein Geld leihen wollte. Jetzt wünscht er sich, er hätte es einfach getan, denn die gnadenlosen Verfolger rücken unaufhaltsam näher.

Katja Rübsaat besitzt die Fähigkeit, die Emotion und ihre Auswirkungen nachfühlbar in Worte zu fassen. Die Angst wird mit all ihren unangenehmen Facetten lebendig und greifbar. Man leidet mit dem Gejagten und erlebt wie er die kurzen Momente der aufflackernden Hoffnung, die sich immer wieder in die bedrückende Gewissheit einschleichen, dass er wohl nicht wird entkommen können. Sowohl der sprachliche Ausdruck wie auch Grammatik und Rechtschreibung zeigen sich in hervorragender Form und machen somit neugierig, was die Autorin noch alles in ihrem Fundus hat.

Mein abschließendes Fazit fällt also umfassend positiv aus. „Angst“ ist ein ansprechender und überzeugender Text, den ich gerne gelesen habe.

... Aber es gibt auch Inder die sind durch ihre Seele böse.

Klaus und Konsortien gehören zu diesen Sorte Kindern die eine böse Seele haben, denn sie sind nur dann stark wenn sie Menschen hinter sich wissen, die ihnen ihren Speichel lecken. Leider gibt es immer mehr davon.

Katja wie immer sehr gut geschrieben.
Ein verdammt wichtiges Thema.

Ich hätte das Buch allerdings weiter geschrieben. Aus dem Grund, da du es ab 12 Jahre frei gegeben hast. Ein zwölf jähriger kann nicht wie du und ich das Buch zu Ende denken. Ihm sollte man ein Ende anbieten, dass ihm zum nachdenken anregt. Entweder mit einem schlimmen Ende um zu zeigen, so könnte es ausgehen oder aber mit einem Ende wo Rettung naht und die Täter bestraft werden.

Nicht böse sein bitte. Für einen Erwachsenen ist es super gut mit dem Ende, für ein Kind nicht, da der Lerneffekt nur dann eintritt wenn ein Ergebnis vorliegt, ist meine Meinung. Jedenfalls mit zwölf.

Liebe Grüße

und bedrückend.
Liebe Grüße
Rosa

obwohl man es täglich hört, liest, erzählt bekommt, aber es wird wohl nie aufhören, Menschen sind so...

Liebe Katja, auf Empfehlung von Gitta
habe ich Dein Buch gelesen und es hat mich total mitgerissen in die Angst und Erschütterung, was heute mit unseren Kindern los ist. Sie finden nichts mehr dabei, jemanden krankenhausreif zu prügeln oder gar zu Tode. Und das Schlimme ist, es sind Feiglinge, die sich nur in der Gruppe stark fühlen. Allein hätten sie keine Traute. Furchtbar.
Liebe Grüße
Renate

du hast einen ausdrucksstarken Schreibstil. Ich kenne MObbing auch zwar in einer anderen Form aber das Thema scheint allgegenwärtig zu sein. Wahnsinnig gut geschrieben!
Liebe Grüße, Michi