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Ein interessanter Text, der das Thema "Zweifel" sehr gut getroffen hat ... und ganz sicher ist nichts mehr, wie es gestern noch gewesen war ...
LG gaby.merci

Zweifel bis zum Schluss, das hat mir sehr gefallen!!! Herz verdient! ;-)
LG Helen

Hi,
ich fand deinen Text sehr ansprechend, ein toller, außergewöhnlicher Schreibstil und diverse Fragen, die sich die Hauptperson und der Leser zugleich stellen. Die Hintergründe der Zerrissenheit bleiben unklar, was ich ok finde - ein völlig verunsicherter Mensch auf der Flucht, sehr gut beschrieben wie ich finde. Kurz und knapp und doch sehr gut getroffen das thema "Zweifel".

Viel Erfolg!

Gedankensprünge ? Warum nicht?
Von der Thematik her gefiel mir dein Text eigentlich ganz gut, allerdings fand ich ihn als Wettbewerbsbeitrag einfach zu knapp.
Die Stelle mit der "Schiene" ist mir auch aufgefallen, da hätte der Leser gerne eine Erklärung.
Ansosnten... ausbaufähig, deine Geschichte!
LG von Rebekka

Dein Klappentext klingt in gewisser Weise faszinierend, so einfach geschreiben, aber mit einer tiefsinnigeren Bedeutung. Er regt auf jeden Fall zum Weiterlesen an. Deine kurzen, manchmal wirren, abgehackten Sätze lassen die gestörte Persönlichkeit sehr gut zur Geltung kommen ;))
Ein paar Fehler sind mir aufgefallen: S.1: 2x *ich*; in die Runde guckend

Lg Julietta ;))

spürt sehr deutlich die innere Zerrissenheit.

Manchmal möchte man einfach nur laufen, laufen, laufen. Die Gedanken ausschalten und Ballast abwerfen.

Wohin geht meine Reise? Vielleicht ins Ich?

Dein Text hat mir sehr gut gefallen.

LG Ute

für Deinen Beitrag zu unserem Wettbewerb.
Bitte beachte besonders diese Regeln:
- Wer einen Text zum Wettbewerb einreicht, muss sich auch an der anschließenden Abstimmung beteiligen. Andernfalls wird der Text nicht in die Wertung mit einbezogen.
- Die eingereichten Bücher dürfen während der Abstimmungsphase nicht mehr verändert werden.

ja, das kennt sicher jeder...nur ist nicht jeder so konsequent wie du und macht dann auch was. Ja, ich kenne die Hintergründe, das macht es für mich sicher deutlicher...
Ach ja, das Leben, gell, Gilla?! Es ist schön und grausam, leicht und schwer... und unsere Entscheidungen, die können wir immer erst im Nachhinein beurteilen, ob sie denn richtig waren oder falsch...
Irgendwo habe ich mal gehört: Es ist besser, eine falsche Entscheidung zu fällen als gar keine...
Ich hoffe, das es wirklich so ist, zwinker...
VG, Gabi.

Ein ungewöhnlicher Text. Das innere Auge registriert, wacht, kommentiert. Nicht immer in verständlicher Art: „Diese verdammten Schuhe! Die Schiene darin drückt, alternativ laufe ich keine hundert Meter allein und doch sicher ohne sie.“
Wie auch immer - Jemand lässt sich treiben, von Zweifeln, von Bahnhof zu Bahnhof und Stadt zu Stadt. Gestern habe ich einen Satz von Paul Auster gelesen: „Beim Gehen kommen mir die Worte entgegen.“ Hier geht es weniger ökologisch zu, Hauptsache etwas bewegt sich, jetzt ist es der ICE, der die grübelnde Erzählerin fort trägt, von Zweifeln getrieben, wie sie sagt, egal zu welcher Stadt..
Das experimentelle Knappe des Ausdrucks gefällt mir, auch wenn ich eine Zugtür einer Zug Tür vorziehe.
LG
Lothar