Wie ich in Ägypten meine große Liebe fand

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Wie ich in Ägypten meine große Liebe fand

Ja, in Ägypten fand ich meine große Liebe. Und erkannte sie nicht als solche. Denn ich verliebte mich sofort und über beide Ohren in eine andere. Nur gab es bei Letzterer ein Problem: Sie war eine Ägypterin und daher für mich und überhaupt für einen Mann tabu. Ich hätte sie in Gefahr gebracht, von ihrer Familie getötet zu werden. Und die liebe Dame, von der ich nicht ahnte, dass sie meine große Liebe werden sollte, war halt eine Tirolerin und musste sich von mir anhören, dass ich ja „so verliebt“ sei – nämlich in die Ägypterin. Und war nicht einmal beleidigt.


Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

Eine sehr schön erzählte Geschichte und wer kann schon sagen, welche Wege die Gefühle manches Mal so einschlagen.

LG Michael

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Karl Plepelits

Vielen herzlichen Dank fürs Lesen, für den lobenden Kommentar und schließlich auch fürs Herzerl!
LG Karl

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philhumor

Die Gefühle wissen noch nicht so recht, wo sie Quartier nehmen sollen. Auf der Reise ist alles in Bewegung; man orientiert sich neu. Das Unverhoffte nutzt seine Chance. Gut erzählt.

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Karl Plepelits

Vielen Dank für Lob und Herz!
LG Karl

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Margo Wolf

Besser der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach?!
Ich glaube allerdings nicht, dass Eva NUR ein Spatz ist!
Lg Margo

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Karl Plepelits

Vielen Dank für Deinen verständnisvollen Kommentar und Dein Herzerl!
LG Karl

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katerlisator

Ein wunderschöner Reisebericht verbunden mit einer Liebesgeschichte. Was will man mehr.

Mir hat die Geschichte ausgezeichnet gefallen

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Karl Plepelits

Vielen herzlichen Dank für diesen wunderschönen Kommentar und das ebenso wunderschöne Herzerl!
LG Karl

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straubing

Die Liebe geht oft seltsame Wege.
Evas Ausdauer hat sich bezahlt gemacht. Eine sehr nette Geschichte. Hat mir Spaß gemacht, sie zu lesen.
LG Lissa

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Karl Plepelits

Vielen Dank für diesen schönen Kommentar und das nicht weniger schöne Herzerl. Ja, Literatur soll Spaß machen. Das ist eine ihrer vornehmsten Aufgaben.
LG Karl

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Franck Sezelli

Ja, das ist eine hoffnungslose Verliebtheit – das sollte dem erfahrenen Reiseleiter klar sein. Aber darum ist sie wohl umso heftiger ...
Wenn ich den Protagonisten aber richtig einschätze, hat er spätestens auf der Heimreise bei der Tirolerin Eva Trost gefunden ...
Sehr unterhaltsam erzählt.
LG Franck

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Karl Plepelits

Vielen Dank, lieber Franck, für Deinen schönen Kommentar.
LG Karl

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