Eine locker flockige und sehr lebhaft geschriebene Geschichte, die ich gerne und interessiert gelesen habe. Ich mag auch deinen speziellen Schreibstil mit der österreichischen Färbung sehr gerne.
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Eine ganz süße Geschichte und dein sprachlicher Ausdruck ... hm ... Dialekt... gefällt mir auch sehr gut.
Mein Reden ... es gibt Lesben, die auch mit einem zärtlichen Mann glücklich sein können. Ist nicht alles durch die Gene vorbestimmt.
LG von Rebekka
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Vielen Dank, liebe Rebekka, für Deinen klugen und "ganz süßen" Kommentar sowie für Dein Herzerl! Übrigens, dass in meinen Texten Dialekt vorkommt (von Ausnahmen abgesehen), war mir bisher nicht bewusst.
LG Karl
Lieber Karl, ich mag deine Geschichte, da du sie wunderbar erzählt hast. Heimlichkeiten wirken immer irgendwie besonders auf den Leser, so glaube ich zumindest. Ein Geheimnis prickelt. Die Heidi ist schon ne Marke und wird sich wohl oder übel entscheiden müssen. Ich würde aber auch nachvollziehen können, wenn Bernadette ihr dies abnimmt. ;-)
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Vielen Dank, liebe Reggi, für Deinen klugen Kommentar und auch für Dein Herzerl! Da es ja nur ein Auszug aus einem Roman ist, kann ich Dir gern verraten, was die Bernadette tut: Sie ist zuerst fuchsteufelswild. Und verzeiht dann der Heidi den "Seitensprung". Sie liebt sie ja.
LG Karl
Danke, dass du es mir verraten hast. :-)
Wie recht Du hast: das Mittelalter endete erst in den 1960er Jahren ...
Eine sehr schöne, frivole Geschichte erzählst Du da. Ich kannte sie ja schon aus den umfassenderen Werken, habe sie aber wieder sehr gern gelesen.
Herzliche Grüße oder auf Französisch: Cordialement
Franck
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Lieben Dank für den wunderschönen Kommentar! Et pour ton
coeur cordiale, für Dein herzliches Herz!
LG Karl
Immer wieder gern!
Karl Plepelits überrascht immer wieder und jetzt auf Französisch! Witzig frivoler Text aus dem Sexkistchen und einfach nur schön, findet Maria.
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Vielen herzlichen Dank, liebe Maria, für Deinen wundervollen Kommentar und Dein nicht minder wundervolles Herzerl!
LG Karl
Gerne doch. Hätte auch so einiges in Petto, drum: trau, schau, wem.
Vorarlberger Dialekt hin, Wiener Schauplatz 1966/67 her - die Geschichte ist so zeit- und ortsunabhängig geschrieben, dass ich sie gut nachvollziehen kann. Eine schöne Geschichte mit netten Inspirationen für junge Menschen heutiger Tage, die vor dem Schritt stehen, das "andere" Geschlecht zu entdecken...
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Vielen, herzlichen Dank für diesen schönen und tiefsinnigen Kommentar!
LG Karl
"Und jetzt französisch..."
Endlich habe auch ich nun begriffen, was es mit der Heidi in den Bergen auf sich hat. Ich dachte bist dato, da spricht man eher deutsch. Nun muss ich also erfahren, dass man dort so einiges höchstwahrscheinlich auch in französisch abhandelt... ...smile*
Feines Geschichtchen aus dem Nähkästchen geplaudert... ...smile*
LG
Louis :-)
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Feiner Kommentar! Herzlichen Dank dafür und auch fürs feine Herzerl!
LG Karl
Wie von Dir gewohnt sehr ausführlich und detailliert, aber auch gefühlvoll beschrieben. Diese Heidi gehört also zu den Menschen, die sich nicht entscheiden können, zudem noch, was das Geschlecht betrifft. Nachvollziehen kann ich das nicht, aber die Geschichte hat mich trotzdem beeindruckt.
♥ Tina
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Schönen Dank, liebe Martina, für Deinen schönen Kommentar! Und auch für Dein schönes Herzerl!
LG Karl
Vielen Dank für Deinen schönen und ermutigenden Kommentar! (Letzteres bezieht sich vor allem auf die österreichische Färbung.) Lieben Dank auch fürs Herzerl!
LG Karl
Genau das macht deine Geschichten besonders und einzigartig...