Ich ziehe aus dieser amüsant und flüssig geschriebenen Geschichte den Schluss: Die richtige Frau kann auch den ärgsten "Salonlöwen" zähmen. ;-)
L.G. Tina
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Zwar stilistisch gut geschrieben und flüssig mit einem Schmunzeln zu lesen. Aber ich hätte ihm ein anderes Ende gegönnt, dem alten Schwerenöter. ;-)
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"Du sollst nicht ehebrechen !"
Meine alte Vermutung : Kunst lebt von glorifizierter Verletzung der Zehn Gebote, und von sonst wenig ...
Fritz.
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Die Geschichte floss locker, leicht und fluffig aus Deiner Feder und hat mich so manches Mal zum Schmunzeln gebracht. Deine Ausdrücke, die Du benutzt, sind einfach göttlich.
LG Sandy
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Liebe Sandy Renée,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar! Nett? Nein, das passt überhaupt nicht. Dein Kommentar ist einfach göttlich, und er hat mich gar sehr zum Schmunzeln gebracht!
Herzliche Grüße, Karl
Na, dem Herren lösen sich ja sehr leicht Knie und liebes Herz zum spritzigen Ergusse der Gefühle.
Und wenn schon beide Damen mitmachen, so fehlt es doch an strategischem Geschick, zwischen den Interessen angemessen zu vermitteln.
So zeichnet sich eine Dramatisierung zum Ende hin ab ;-)
Aber ich habe auch etwas gelernt, 'jemanden dunsten lassen' kannte ich noch gar nicht als Redewendung ;-)
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Schmetterling? Von Blüte zu Blüte! Ja, der Herr Reiseleiter und österreichische Casanova weiß seine Stellung bei den Damen zu nutzen. Allerdings hat dies mitunter zwar voraussehbare, aber trotzdem unerwünschte Konsequenzen.
Mit Amüsement gelesen, einen echten "Plepelits". In gediegener Sprache, mit Zitaten aus der Bibel und Homer, mit Wissenswertem aus dem für die meisten so fernen und unbekannten Wüstenland. Chapeau!
Freundliche Grüße
Franck
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Merci, cher Franck! Deinen Beitrag hab ich leider noch nicht gelesen. Werd ich aber bei der nächsten Gelegenheit.
Herzliche Grüße, Karl
Danke, liebe Martina, für diesen netten Kommentar (und die treffende Schlussfolgerung)!
LG Karl