@ Cap d’Antibes an der Côte d’Azur
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Dort kann man es ab April gut aushalten.
Damit hast Du schon mal Deine Protagonisten in eine erotisch taugliche Gegend verfrachtet.
Es macht sich immer gut, wenn eine Liebesgeschichte kräftigen Lokalkolorit aufweist ...
Der Lord (DD)
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Johann Ohneland kann bei Colette landen. Erst aber gilt es, einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen, so kann er das Glück an Land ziehen, auch wenn anderes dafür im Meer bleiben muss. Gut erzählt. Die Moral von der Geschicht: Die Geschichte hat es nicht so mit der Moral; wird sich so bald wohl auch nicht ändern.
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"Entweder nützen oder unterhalten wollen die Dichter oder unterhalten und nützen zugleich" (© Horaz). Du glaubst also nicht, dass diese Story Horazens Diktum entspricht? Macht nichts. Ich auch nicht. Trotzdem lieben Dank für Speis ... Pardon, für Lob und Preis. Und fürs Herzerl!
LG Karl
Côte d’Azur und ein kriminelles Pärchen. Wunderbar und spannend geschrieben. Ein kurzweiliges Lesevergnügen, dass sich hervorragend für einen Abend am warmen Ofen eignet...
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Herzlichen Dank, liebe Coco, für diesen wunderbaren Kommentar! Ein kurzweiliges Lesevergnügen, das sich hervorragend für einen neuen Morgen eignet. Und danke auch, dass Du mir Dein Herz geschenkt hast!
LG Karl
Das ist mir ja ein Pärchen Colette und Johann. Ich weiß nicht, wen ich scham- und skrupelloser finden soll, die junge Erbin oder deren Lover, der ihr den fetten, alten und auch noch untreuen aber sehr reichen Ehemann vom Hals schafft und dann auch noch die vermeintliche Rivalin. An seiner Stelle wäre ich allerdings sehr vorsichtig, was diese Steilküste dort betrifft.
Aber sag mal, lieber Karl, sind dort an der Côte d'Azure die... mehr anzeigen
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Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Und was die Leichtgläubigkeit der Polizisten betrifft: Hat sich der Johann nicht wunderbar verteidigt? Aber Du hast recht: Ihre Scham- und Skrupellosigkeit ist wirklich empörend.
LG Karl
Hat das Gute gesiegt - ich weiß es nicht. Als Leser ist man zweigespalten. Auf jeden Fall spannend und sehr gut geschrieben. LG Geli
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Herzlichen Dank, liebe Geli, für Lob und Preis. Und fürs Herzerl. Aber ja, die Geschichte lässt den Leser quasi zweigespalten zurück. Eine Kurzgeschichte darf das. Ein Roman nicht.
LG Karl
Nicht umsonst heißt eine Bucht auf der Halbinsel Cap d'Antibes "la baie des milliardaires", die Milliardärs-Bucht, an der man die schönsten und teuersten Villen der ganzen Côte d'Azur findet. Das kann offenbar zu einer mordsmäßigen Verirrung in Sachen Recht und Moral führen. Vor allem, wenn ein junger Bursche von einer schönen Frau verführt wird ...
Wenn aber nun die Gendarmerie Deine Geschichte zu lesen bekommt, ist es aus... mehr anzeigen
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Herzlichen Dank, lieber Franck, fürs Lesen und fürs Schreiben! Ja, und auch fürs Herzerlschenken! Aber Du hast recht: Mord verjährt nicht, auch nicht nach 63 Jahren. Und klar, kein Mitleid! Er hatte es ja auch nicht. Ich habe übrigens damals, also 1958, gern am Cap d'Antibes... mehr anzeigen
Das glaube ich Dir gern, das mit dem Baden dort. Ich habe die Côte d'Azur und damit auch das Cap d'Antibes erst 1999 kennengelernt.
Tja, manchmal gedeiet das Unrecht eben doch!
LG Michael
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Traurig, aber wahr.
Lieben Dank für Kommentar und Herzerl!
LG Karl
Was für ein Gauner! Ich finde es nur schade, dass er nicht erwischt wurde! Es gibt also doch das perfekte Verbrechen?? ;-)
H.G. Tina
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Gibt es, jawohl! Sowohl in der Realität wie eben auch in der Literatur - siehe Patricia Highsmith, die in dieser Hinsicht übrigens mein Vorbild war.
Herzlichen Dank für Kommentar und Herzerl und liebe Grüße!
Karl
Ha', was für eine kolossale Belohnung für einen internationalen Mordbuben erster Güte,
Villa Bini Pau, inclusive Klasse-Frau... ...smile*
lacht*
Aber ich hab's gerade nötig... ...grinst*
LG
Louis :-)
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Siehst Du, lieber Bleistift, Du bist nicht der Einzige, der sich über meinen "Mordbuben" empört. (Ich habe nicht gleich gewusst, was ich Dir zurückschreiben sollte. Du hast ja vollkommen recht.) Den Weg zu einer Art von Literatur hat mir übrigens Patricia Highsmith gezeigt, z.... mehr anzeigen
Danke fürs Lesen, Monsieur le Lord, und fürs Kommentieren. Und natürlich auch fürs Herzerl.
LG Karl