reinsten Wassers, eben Rheinwasser, das man spürt :)) Karin. Herzchen für Dich!
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Wunderschön geschrieben. Ein bisschen Heine hör ich raus. Vielleicht, weil der den Rhein auch so liebte und vermisste?
Mir gefällt Ihr Buch sehr gut, obwohl ich der genaue Gegenpart bin: Ich verändere mich gern und mir erschließt sich am meisten der Reiz der großen Stadt. Aber natürlich liebe ich auch meine Heimat und kehre gern ab und an dorthin zurück. Auf einen Besuch.
Gute Beobachtungsgabe und feinstes Gefühl bestimmen Ihr... mehr anzeigen
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Ein wenig Wehmut, liebe zur Heimat, aber auch Neugierde und Anpassen an neuer Umgebung schwingen durch dieses Buch.Die Freude und Geborgenheit, sich daheim wiederzufinden spürt man sehr stark. Für die lyrischen gemalten Bilder, danke.
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Das hat ja was von Lyrik, wenn nicht gar von lyrischer Prosa. Und als gnadenlose Kritikerin, was die Lyrik angeht, zeige ich mich sehr beeindruckt von dieser schönen - ja – liebevollen Betrachtung, die du so „ungerecht“ als Essay bezeichnest.
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