Johann Wolfgang von Goethe als Weihnachtsgast

Ein außergewöhnliches Ereignis Von:
User: khlink
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Wortverdreher

wohlgesetzer Worte zu einer fabelhaften Geschichte vom Treffen zweiter Meister der Sprache. Darauf einen Roten und ein besinnliches Fest.

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glanzi11

Lieber Karl Heinz, als ich das gelesen habe, war ich so angetan und wünschte mir, dass ich auch dabei wäre. Ntürlich nur virtuell, aber Du hast mich nicht informiert.
Dennoch, das nächste Mal ruf mich einfach an. Ich komme.
Grüße von der Ostsee

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ayesha

Auch im Frühsommer liest sich diese Weihnachtsgeschichte sehr angenehm und lässt heimelige Bilder im Kopf entstehen. Wer würde es wohl nicht genießen, bei Braten, Rotkohl und gutem Wein mit dem Herrn Geheimrat zu philosophieren? Gerne gelesen!

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angelface

....bin nur durch Zufall daraufgestossen und finde es außergewöhnlich, aber außergewöhnlich gut.

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klaerchen

Eine schöne Fantasy,sich Goethe in der heutigen Zeit vorzustellen.Das erzeugt Fantasy bei mir, darum ist es für mich ein schönes Buch.
Wunderbar durch Goethe`s Briefe in Kurzform zu wandern und eine Weihnachten hier wie dort mit zu erleben.

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galerie

Eine schöne Fantasy,sich Goethe in der heutigen Zeit vorzustellen.Das erzeugt Fantasy bei mir, darum ist es für mich ein schönes Buch.
Wunderbar durch Goethe`s Briefe in Kurzform zu wandern und eine Weihnachten hier wie dort mit zu erleben.

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Gelöschter User

Schon verwegen, den großen Meister zu bemühen, aber die Hommage ist vortrefflich gelungen. Die Sprache dem holden Gast angemessen, wollte sie dann irgendwann fast ein wenig langweilen, als alles plötzlich erfrischend in eine leichte Satire umschwang. :-)
Vortrefflich gelungen. Ich habe es gern gelesen.

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arno.abendschoen

Zunächst finde ich die Idee, den Text unter Fantasy einzuordnen, originell. Diesem Genre stehe ich als strenger Realist sonst eher fern, doch einen Großen der Vergangenheit auf diese Weise zu treffen, sagt mir durchaus zu. Als wohl tuend empfinde ich auch die sorgfältige Sprache, sie ist dem Gegenstand angemessen. Was für mich den Schwerpunkt des Textes ausmacht, ist der Dreiklang aus Wein, Essen und mittelrheinischer... mehr anzeigen

1 Kommentar
khlink

Hallo Herr Abendschoen!
Herzlichen Dank für Ihre Zeilen. Es freut mich, wie Sie meine Geschichte beurteilen. Der Geheimrat und die Literatur, das ist so ein Kapitel, das man nicht in einer Kurzgeschichte erschöpfend behandeln kann. Aber ich habe zweien von meinen Söhnen zu... mehr anzeigen

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