Danke für deinen nachdenklich machenden Beitrag. Ich frage mich oft, ob wir wirklich soviel Handy brauchen. Gerade wenn man die Kinder/Jugendlichen beobachtet, die ständig zu telefonieren scheinen finde ich das sehr bedenklich. Aber auch die Anmerkung über die Energieverschwundung finde ich sehr hilfreich. Überall wird von Energiesparen gesprochen, doch an das Handy scheint niemand zu denken.
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Ich möchte noch hinzufügen, dass die elektromagnetischen Wellen in das Stromnetz eingekoppelt werden und dadurch Abhörtechniken möglich sind. Die Schweizer Behörden versuchen sich bereits mit Folien an den Wänden dagegen zu schützen.
Ebenso sind die elektromagnetischen Wellen, die in den letzten Jahren an Intensität und Quantität zugenommen haben, durch Veränderung des Magnetfeldes im Stromverbundsystem und die damit... mehr anzeigen
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dass heute schon meine Enkelkinder (10 und 12) über ein Handy verfügen und es auch zu nutzen verstehen (SMS, etc) dann wird mir Angst und Bange, was die Folgen betrifft.
Aber schließe mal heute Deine Kinder von der Kommunikationsmöglichkeit aus, - ...
keine Chance mehr in der Entwicklung, denn der zweite zwingende Schritt ist der PC.
Leider kann man heute nicht mehr ohne und je eher, desto bessr!
Aus der Verhärtung meiner linken... mehr anzeigen
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Ich bedanke mich bis hier schon mal für die Kommentare und die (jetzt) Herzchen. Auf -- namralikesyou -- möchte ich speziell eingehen und um einen Hinweis bitten, wo es einen Aufhänger geben könnte, woran man die Info als Story für Jugendliche festmachen könnte.
LG Karl-Heinz
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Wir machen uns allgemein zu wenig Gedanken über die Strahlungen in unserer Umgebung. Die, die darauf empfindlich reagieren werden meist als Simulanten oder Spinner abgetan. Ein sehr guter Beitrag. LG Nooshin
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ja, du hast ja so sehr recht! Und es ist gut,
dass du darauf aufmerksam machst. Gerade was
die Strahlungen betrifft, leben wir ziemlich
unbedarft in den Tag hinein. Danke! LG Helga
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Meine Güte...
wie lange hat es gebraucht, diese ganzen Infos zu sammeln?
Oder befasst du dich beruflich damit?
Auf jeden Fall sehr gut begründet, auch wenn ich glaube, dass ich die einzige unter-18-jährige bin, die diesen Ratgeber gelesen hat (ich bin 15), vielleicht könnte man sowas für Jugendliche noch interessanter machen.
Wie man das machen soll weiß ich aber auch nicht, da das überhaupt nicht das Genre ist, über das ich... mehr anzeigen
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aber ein recht guter und verständlicher Kommentar zum Thema der alltäglichen Technik, der wir uns immer mehr ausliefern und unterordnen, häufig eher ein störender Nachteil als ein positiver
Zuwachs.
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Danke für deine Informationen, so genau weiß man ja gar nicht wie gefährlich es ist.
Auf jeden Fall können Handys nerven
Gruss Geli
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Auch ich bin kein Freund von Handys, allerdings nervt mich die dauernde Erreichbarkeit. Aber Deine Ausfuehrungen waren sehr informativ. Danke!
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Lieber Eduard M. Heinrichsen,
du beschreibst eine (vermeintliche) Ohnmacht gegenüber den modernen Kommunikationsmitteln, was die Macher nur allzu gern aufgreifen und nutzen.
Und selbstverständlich kann jeder mit seiner Gesundheit machen was er will, denn ihm ist im Bedarfsfall... mehr anzeigen
Lieber Eduard M. Heinrichsen,
du beschreibst eine (vermeintliche) Ohnmacht gegenüber den modernen Kommunikationsmitteln, was die Macher nur allzu gern aufgreifen und nutzen.
Und selbstverständlich kann jeder mit seiner Gesundheit machen was er will, denn ihm ist im Bedarfsfall (Krankheit) die Hilfe der Solidargemeinschaft (Krankenkasse) sicher. Beides große Themenkomplexe.
Aber ich verstehe nicht, warum man gegen atomare Strahlung und Atomkraftwerke demonstriert, die Strahlung eines Handys hingegen von ganzen Völkern stillschweigend hingenommen wird, wo doch beides die gleiche Strahlungsart ist, nur in unterschiedlichen Frequenzbereichen und mit unterschiedlichem energetischen Inhalt.
Wo ist z.B. der Unterschied zwischen der bösartigen Erkrankung eines strahlenbetroffenen Radartechnikers und einer verstrahlten Person in Fukushima? Hört Kritik dort auf, wo eine Sache unserer Bequemlichkeit, dem Lifestyle oder sonst welchen Interessen dient?
Dein Kommentar zu meinem Buch ist allein schon deshalb gut, weil ich hier die Problematik mal etwas auffächern konnte. Danke!
Viele Grüße, Karl-Heinz