BookRix

Tja, wer in unmittelbarer Nähe einer solchen Leitungstrasse wohnt, der hat nur noch begrenzte Möglichkeiten, Abhilfe zu schaffen. Die Trasse lässt sich nicht entfernen, bleibt also der Wegzug oder ein paar Schutzmaßnahmen. Gegen das elektrische Feld wäre über eine Alufolien-Verkleidung des Dachbodens und deren unbedingt notwendige Erdung an z.B. die nächste Wasserleitung nachzudenken. Das Problem macht die magnetische Strahlung, weil sich die nicht – wie leider oft suggeriert – mit irgendwelchen Steinchen etc. beseitigen lässt, sondern ausschließlich mit bestimmten Metallen, insbesondere Eisen. Man müsste also den gesamten Dachboden mit dünnen Eisenblechen auskleiden, die auch noch einiges über die Außenwände hinausragen. Das aber wird sich nicht leicht machen lassen. – Nur, wo bleiben dann die natürlichen Energiefelder, die unser Körper braucht?

Übrigens: Dank für Herz und Kommi. VG Karl-Heinz

Wirklich interessante detaillierte Informationen.

Spannend fände ich jetzt im Anschluss an dieses Wissen noch die Beantwortung der Frage: und wenn/weil das ist wie es ist, was kann ein einzelner zur "Abschirmung" tun?

Hallo Tafterl,

ja, es ist nicht nur das Radar, es sind auch die Mikrowelle, das Handy und vieles mehr. Nur habe ich bemerkt, dass sich die Leute viel lieber über atomare Dinge aufregen, andererseits aber stundenlang das Handy am Ohr haben. Dass das auch elektromagnetische Wellen sind wie die Gammastrahlung, nur in einem andern Bereich und mit etwas anderer Wirkung, scheint nicht zu stören. So sind halt die Menschen.

Bekannt dürfte sein, dass bereits viele Radartechniker genau so erkrankten als wären sie der Radioaktivität ausgesetzt gewesen. Leider wird es amtlich nicht so gesehen.

Übrigens, das mit den Glühbirnen funktioniert überall neben starken Sendern und war in Berlin in den Laubenkolonien in Notzeiten allgemein üblich. Und in der Schweiz musste vor ein paar Jahren sogar ein Kurzwellensender abgeschaltet werden, weil die Bevölkerung in einem gewissen Umkreis ständig Kopfschmerzen hatten. Nur all das wollte ich in dem Buch nicht abhandeln, kommt aber noch, falls sich überhaupt jemand dafür interessiert.

LG Karl-Heinz

Richtig, auch AKWs kommen nicht ohne Leitungen aus. Sie nutzen vorwiegend Altbestand. Auch von diesen Leitungen gehen selbstverständlich die gleichen Felder aus.

Das Cover zeigt einen Ausschnitt von einer Alttrasse, an der sich ein ganzer Windkraftpark reiht. An sich sollte von dem Foto eine positive Botschaft ausgehen.

Wenn die elektrische Energie von den Windkraftparks in Nord- und Ostsee z. B. nach Süddeutschland transportiert werden soll/muss, dann geht es nicht ohne neue Leitungstrassen. Auch das ist Fakt.

Aber bewusst die „Windmühlen“ als Aufhänger für das Buch benutzt zu haben, das kann ich nicht nachvollziehen, denn all die von mir genannten Werte beziehen sich auf bereits vorhandene Leitungen, egal welcher Strom da durchfließt.

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Da sage einer, es gäbe bei Bookrix keine interessanten Informationsquellen.

Nur eine Frage sei aber gestattet:

Du bedienst Dich der Windmühlen als Aufhänger für Deine Recherche. Selbst auf dem Buchdeckel wird die Windturbine zum Motiv Deines Themas.

Kommen denn die AKWs ohne Leitungen aus?
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