BookRix

WOW - hiermit hast du mich richtig gepackt. Einsame spitze.
GLG Petra

da hab ich am 10.November doch glatt das Herzchen vergessen :) Ich reiche es hiermit nach :)

Liebe Grüße
iris

... auch wenn der Mond in Splittern ist. Gut geschriebene Traumgeschichte.

LG Mel

Eine Traumgeschichte voller Symbolik

Eine Traumwelt, die wie ich finde, viele Interpretationen zulässt
Für mich ist es die Rückkehr aus einer dunklen, depressiven Zeit in das Licht des Lebens

Und wie schön ist es, wenn nach finsteren Tagen irgendwo ein Licht leuchtet und sei es auch in weiter Ferne

Endlich kann Marius beruhigt schlafen

Du hast mit Worten die Welt gemalt, deine Formulierungen haben sie lebendig werden lassen
Ich mag deine Sprache in diesem Text sehr
Und ich finde den Inhalt sehr schön

Er schenkt Hoffnung, wie ein Licht in der Ferne

Glg
kurume

Ich finde es schwer, zu der vorlage eine Geschichte zu ersinnen. Aber du hast das wirklich fantastisch gelöst.
bin begeistert!

Die von einem Vorkommentator angesprochene "Traumlogik" finde ich hier ausgesprochen faszinierend und schön umgesetzt.

Liebe Grüsse
Rene

Wie schrecklich und beängstigend muss es sein, wenn um einen vollkommene Dunkelheit herrscht und es kein Licht mehr gibt
Wenn man gar nicht sieht.
Und wie schön muss es sein, wenn dann wieder ein Licht auftaucht.
Ein Licht, dass nicht nur für sich strahlt, sondern sein Licht auch noch abgibt.
Eine sehr geheimnisvolle, kleine Welt erzeugst du, in der Marius gefangen ist.
Und man freut sich mit ihm, als die Dunkelheit verschwindet und das Licht nicht nur Helligkeit, sondern irgendwie auch Hoffnung bringt
Das ist eine schöne Geschichte

und ich muss hannes widersprechen. Sterne können blinken und der Mond kann gelb sein. Das sind normale Formulierungen in der Literatur, ebenso wie wenn Augen aufblitzen oder wütend funkeln. In der Realität gibt es das nicht, aber literarisch gesehen schon.

Danke für Deine Teilnahme an unserem Wettbewerb. Bitte beachte unsere Regeln, besonders diese:
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ich danke dir, dass du dich so eingehend mit meinem Text befasst hast. Wenn du mit den Zeiten etwas durcheinander gekommen bist, tut mir das leid. Ich habe in der Gegenwart angefangen, dann einen kurzen Rückblick in die Vergangenheit gemacht. Wie die Sonne ins Meer stürzte und die Sterne erloschen. eine kurze Erklärung dafür, warum er noch so viele Löcher bohren kann und der Tag niemals durchschimmern wird. :-)
Wie du richtig schreibst, hat Marius kein Pflaster auf den Mond geklebt, weil er einfach komplett war und keins gebraucht hat. Falls du eine Anlehnung an den Film "Lauras Stern" siehst dann ist es wohl dein Empfinden.
Ich werde es als Tipp in meine Liste der Filme aufnehmen, die ich noch anschauen möchte, vielleicht sehe ich dann auch Zusammenhänge. :-)
liebe Grüße
Karin