Das kenne ich. Meine Mutter wollte immer anderes als ich. Sehr einfühlsam erzählt.
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Man spürt förmlich den Druck, gegen den Margot ankämpft, die Ermüdung die Anstrengung. Genauso aber auch die Leichtigkeit, als sie den Kampf gegen sich selbst aufgibt.
Schön geschrieben.
LG,
Andrea
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Es ist nicht immer einfach den Wunschkind-Vorstellungen zu entsprechen.
Leider sind Vergleiche mit anderen Kindern schnell gezogen.
Es ist auch nicht leicht eine perfekte Mami in den Augen der anderen Mütter zu sein. Aber wenn es von Herzen kommt, dann kann es nicht falsch sein, egal, was der Nachbar denkt.
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Das schwarze Schaf kommt aber ungeschoren davon. In der Wolle gefärbt sein - Charaktereigenschaften haben, die nicht gleich beim ersten Waschgang wieder rausgehen, das kann man auch zu seinem Vorteil nutzen: Es macht einen individueller - gut, die anderen mögen erfolgreich sein mit ihrer Schönfärberei - aber es hat etwas zu tun mit Treue zu sich selbst.
Eventuell ein wenig szenischer - dadurch würde es konkreter.
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Ein wenig Unbeugsamkeit hat noch nie geschadet. Eine totale Angleichung ist sicher nicht erstrebenswert. Ein wenig Individualismus sollte bewahrt bleiben.
So wie du auch schreibst, sich selbst die Treue zu halten, damit der Blick in den Spiegel morgens ehrlich bleibt. ;-)
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Ja, ist sicherlich schwierig, wenn man sich so gar nicht zu dem entwickelt, was gewünscht ist. Dankeschön fürs Lesen. Ich freue mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. :-))
lg Karin