Wunderbare Geschichte, die mich beglückt. :-) Passt genau zum aktuellen Wortspiel mit dem Thema "Glück"
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Eine sehr schöne Geschichte, die gut zum vorgegebenen Thema des Wettbewerbs passte.
LG Michi
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
vielen herzlichen Dank :-))
lg Karin
Wie kann man nur verlangen, immer glücklich zu sein? Wünschen ja, aber fordern? Traurig. Und die Frage, was Glück bedeutet, ist so unendlich schwer zu beantworten, wie in dieser Geschichte so eindringlich beschrieben wird. Aber manchmal funktioniert es wirklich, wie man auch lesen kann.
Toll geschrieben!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Vielen Dank fürs Lesen und fürs "Toll geschrieben" ... Glück hat sicher für jeden ein anderes Gesicht und manchmal hilft der Zufall nach wie in Lenis Fall. :-)))
lg Karin
Jeder sollte seines eigenen Glückes Schmied sein. Auch Leni, die das nun endlich kann und darf. Ausgezeichnet geschriebene Geschichte. LG Uschi
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Vielen Dank, liebe Uschi. :-))
lg Karin
Ganz wunderbar geschrieben
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
vielen herzlichen Dank :-))
lg Karin
Guten Abend, Karin Hufnagel,
das Glück und das Glücklichsein ist so eine bestimmte Sache.
Entweder man liebt seine Arbeit oder nicht.
Deine Kurzgeschichte hat mir das Herz erwärmt und schickt sich an,
alles zu glauben, was man im Leben erreichen kann.
Zufälle gibt es immer und Leni hat Glück gehabt damit, dass sie dem älteren Herrn begegnet ist.
Wohlgemerkt, eine ganz gute Kurzgeschichte, die zum Verweilen einlädt und den Alltag... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
vielen herzlichen Dank fürs Lesen, liebe Aura Nuit. Ich freue mich, dass dir die kleine Geschichte gefallen hat. :-)
Ja, Zufälle können ein Leben, so wie bei Leni, positiv beeinflussen ... :-))
lg Karin
Bitte, gern geschehen.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
Die Methode erinnert ein bisschen an Stephen Kings Empfehlung, alles Unangenehme in eine Kiste zu sperren; allerdings nutzen die Dämonen dann jede Gelegenheit, um von dort auszureißen. Nicht wirklich hilfreich. Auch Trauer und Kummer wollen nicht so einfach weggesperrt werden, sie wollen mittenmang sein. Auf die Art erlangt man jedenfalls kein ungetrübtes Glück, wie Leni feststellen muss. "Schütt die Sorgen in ein Gläschen... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
vielen Dank fürs Lesen :-) und deinen ausführlichen Kommentar. Ob immer Glück haben und immer nur Glücklichsein als solches dann noch überhaupt erkannt wird? Es wird dann vielleicht zu einer Normalität, die dann nach etwas strebt was es gar nicht mehr geben kann ....
liebe Grüße
Karin
Dankeschön, liebe Monika. Es freut mich, dass dir die Gescichte gefallen hat.
lg Karin