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Schon der erste Satz ist genial. Wie kommt man auf so eine Idee! Der Frosch hat nicht nur eine Bleibe gefunden. Er bekommt auch ein Herz von mir.
LG
punschkrapferl

Eine schöne Idee, der Frosch im Kühlschrank. Ich denke, hättest du vor der eigentlichen Geschichte schon erklärt, das Tomtom den Frosch heimlich gebracht hätte, wäre die Wirkung größer gewesen. So wundert man sich nur und die Erklärung dauert zum Einen an und überzeugt nicht wirklich. Der Text bedarf dringend einer gezielten Kürzung.

Lerchen und Eulen sind die Bezeichnungen für Früh- und Spätaufsteher, nicht wahr? Hab ich so noch nicht in einem Text gelesen, gefällt mir.

Eins noch: Bei ihr verschwammen duschen, frühstücken und zur Arbeit gehen zu einer einzigen Tätigkeit? Ist ja wie bei Mr. Bean. :D

Mit freundlichem Gruß,
Styx :)

Eine an sich ganz nette Geschichte, in der gleich zweimal geflunkert wird

Einmal lügt Titus Lisbeth an, und dafür muss er sich die Ausrede seines Freundes anhören

„?!?“ ist etwas unüblich und dafür gleich am Anfang meiner Meinung nach zu oft verwendet

ich fand auch Lisbeth Reaktion nicht logisch, wenn Titus sagt, er weiß es nicht, dann braucht sie ihn nicht noch fünfmal auffordern das zu erklären
ich sehe auch keine Begründung warum Titus sie anlügt, da er ja wirklich nichts dafür kann

auch die Erklärung von Thomas erscheint mir nicht schlüssig, denn selbst wenn er keine Behausung für den Frosch hatte, warum hat er ihn nicht auch erst einmal in einen Karton gesteckt oder in seinen Kühlschrank?

Ich hoffe das klingt nicht zu hart, denn so schlecht ist die Geschichte nun wirklich nicht

An sich eine gute Idee, nur an den Begründungen hapert es halt

Dein Schreibstil gefällt mir sehr, mir wurde beim Lesen nicht langweilig und es ließ sich ohne Holpern und Stolpern durchlesen
Was ich auch toll und gelungen fand, waren die wiederholten Tiervergleiche, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte gezogen haben

Glg
kurume

Ich habe eine leise Vermutung, was die Notlüge ist.
Es kann ja fast nur dass sein, dass er behauptet hat, das ihr Ex da war. Oder?
Diese Lüge fande ich allerdings unlogisch.
Er hätte ihr locker die Wahrheit erzählen sollen. Warum hätte sie das nicht glauben sollen?
Dennoch ist die Geschichte keineswegs schlecht. Dein Ausdruck ist gut und die Idee erstmal witzig.
Die Auflösung hatte ich mir anders vorgestellt. Irgendetwas, was lustig ist, weil die Geschichte auch amüsant anfängt.
Insgesamt eine wirklich nette Idee, mit einer ganz netten Umsetzung, die noch etwas ausbauungswürdig/verbesserungswürdig ist.
Potential hat die Geschichte, um beim Leser gut anzukommen. Das muss nur noch besser rüber gebracht werden und ein etwas anderes Ende.
Dann wäre es optimal

Frosch! Keine Lüge: Deine Geschichte ist nicht gut. Cecilia

Mir geht es ähnlich..ich suche die Notlüge und ehrlich gesagt, ich habe fast nicht zu Ende gelesen..fesselt mich irgendwie nicht.
LG Nadja

die eigentliche Notlüge herauszulesen. Eigentlich ganz witzig geschrieben, aber mir persönlich fehlte das gewisse Etwas und der Aha-Effekt in dieser story.

LG
Regina

Eine witzige Geschichte um einen kleinen Frosch im Kühlschrank.

Eigentlich eine witzige Idee, die bei mir leider nicht wirklich ankam. Mir ging es ähnlich wie zikiwi. Irrungen und Wirrungen haben letztlich dazu geführt, dass du mich beim Lesen verloren hast.

Notlüge? Vielleicht die, die er aufgetischt hat, um nicht ins Büro zu müssen? Die des Freundes am Ende? Die über den Exmann (die ich sogar noch nachvollziehen kann)?

Ich bin nicht ganz dahintergekommen, was es jetzt eigentlich genau mit diesem kleinen Frosch auf sich hat. Wieso hat dieser Freund einen Frosch in den KÜHLSCHRANK seiner Freunde gesetzt, wenn er ein TERRARIUM braucht? Das wirkt für mich sehr konstruiert, die Logik dahinter erschließt sich mir nicht.

Es entstehen verschiedene Bilder der Beziehung der beiden, um die es geht. Eine Beziehung, die wohl doch nicht so toll funktioniert, wie es wünschenswert gewesen wäre. Das ist alles, was ich aus der Geschichte mitnehme.

Wortwiederholungen etc. wurden schon angesprochen. Direkt erinnere ich mich an das Wort "dermaßen", dass in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen auftauchte.
Die Strukturierung deiner Sätze, die Formulierungen und die Konstruktion der Geschichte... Das sind Dinge, an denen ich noch einmal arbeiten würde, um es zu einer runden Sache zu machen :)

Ansonsten: Die Idee mit dem Frosch im Kühlschrank fand ich witzig :D

Liebe Grüße
Iris

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