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...deren Verlauf und deren Auswirkungen auf Familie, Freune und Umfeld du in deiner Geschichte sehr gut und eindringlich vermittelst.

Der Vater einer langjährigen Freundin, den ich auch seit meiner Kindheit kenne, ist jetzt in eine geschlossene Klinik gekommen, weil die Familie die Verantwortung für ihn nicht mehr tragen konnte. Um so interessierter las ich also deine gute Geschichte.

LG
Ella

Ich finde es bemerkenswert, mehr als nur bemerkenswert, wie authentisch du das geschrieben hast
Dafür ein großes Lob
Nur dein Stil reißt leider nicht genügend mit. Er ist etwas langatmig und teilweise so gleich, das wenig Gefühl rüber kommt. Das fehlte mir persönlich. Dadurch zog sich die Geschichte etwas.
Dennoch waren die einzelnen Abschiede natürlich wirklich harte Kost.
Alles verschwindet nach und nach. Wie alleine muss er sich erst fühlen, wenn er niemanden mehr kennt.
Was mir auch wirklich gefällt, ist die Idee. Die ist wirklich toll. Nur die Umsetzung ist noch nicht ganz optimal

und richtig gut geschrieben.

Es ist für mich schwierig, hier einen gerechten Kommentar zu schreiben. Einerseits ist es die tragische Geschichte eines Alzheimer-Patienten, die Schilderung des Ablaufs von der Diagnose bis zu seinem Ende, was sehr tragisch ist. Andererseits kann ich die Geschichte nicht nach meinem Mitgefühl beurteilen. Die Überschriften sind gut gewählt, und auch der Schluss versöhnt, denn das Leben geht weiter. Aber wenn ich nicht selber von dem Schicksal betroffen wäre, würde ich die Geschichte nicht lesen, weil sie keine Spannung hat. Vom Aufbau her ist der Fortgang vorhersehbar.
LG
Jutta

Diese Geschichte hat mich sehr berührt. Wenn man(n) in einem Alter ist, in dem man durchaus in eine solche Situation kommen kann, dann berührt sie einen besonders. Natürlich kann es auch Jüngeren so ergehen - das ist der einzige Trost.

Ich bin froh, dass ich bisher nur zu den netten Nachbarn gehöre, die ihren Nachbarn noch ganz normal erlebt haben, bevor man sich zurückgezogen hat. Es reicht mir völlig, mitzubekommen, wie es für diejenigen ist, die zu seiner Familie gehören.

Deine Schilderungen hier sind sehr realitätsnah - sie können gar nicht anders, als uns treffen, während wir lesen.

Ein Thema, das noch viele abschreckt - dabei kann es jeden von uns und unseren Lieben treffen. Ich wünsche allen, die Ähnliches durchleben müssen, viel Kraft.

Ein toller Beitrag, den zu überarbeiten es sich nach dem Wettbewerb lohnt (vor allem die Zeiten). Mich hast du damit ins Herz getroffen.

Herzliche Grüße
Iris

Mir kamen die Tränen...

den ich mit großem Interesse gelesen habe.
Allerdings schließe ich mich der Meinung eines Vorkommentatoren an, was Stil, Aufbau und Zeitformen anbetrifft.
Vielleicht kannst du die Geschichte nach dem Wettbewerb ja noch einmal überarbeiten?
Für die bewegenden Momente, die du geschildert hast, bekommst du jedoch auf jeden Fall ein Herz von mir.
LG von Rebekka

hat mich zu tiefst getroffen, weil ich gerade genau das in meiner Familie erlebe.