Ein bisschen Wind

Von:
Ein bisschen Wind
Mein Beitrag zum Kurgeschichtenwettbewerb im Februar zu Aristoteles' Zitat:
"Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen."

Stichwörter: 
Aristoteles, Zweifel, Fragen, Wind, Segel
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
koollook

Schöne Geschichte, sehr philosophisch und in sich rund. Erinnert mich an Phil Humor, aber in light.^^

1 Kommentar
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
Wichtiger Beitrag
sekkon #"Je suis Charlène"

Der hinter der Kurzgeschichte stehende Sinn macht nachdenklich, regt an, ist gut gewählt. Wirklich sehr kurz aber auch gut geschrieben! Viel Glück

Wichtiger Beitrag
philhumor

"Mach nicht so einen Wind!" - "So ein Windbeutel" - Ja, windige Sache, ob Aristoteles und Parmenides da weiterhelfen können? Antrieb und Erwartung, angetrieben zu werden. Ist das Windjacke wie Windhose? Verursachen wir letztlich den Wind? Immerhin schafft es ein Schmetterling - gemäß der Chaos-Theorie - Stürme zu entfesseln.

Schön, dass Du Aristoteles zur Teilnahme am KG Wettbewerb überreden konntest. Er ist ansonsten sehr... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
Rebekka Weber

Eine schöne, kluge Geschichte.
Kompliment, dass du Parmenides angeführt hast (den hätte ich gar nicht gefunden).
An deiner Zeichensetzung und Textgliederung solltest du noch ein wenig arbeiten, aber der Inhalt deines Beitrages hat mir sehr gut gefallen.
LG von Rebekka

Wichtiger Beitrag
traumfaenger

Setz dich hin und warte was kommt, oder steh auf und nimm dein Schicksal selbst in die Hand. Die Entscheidung liegt immer bei einem selbst.

glg Traumfaenger

Wichtiger Beitrag
Zora Zorn

Hier werden gleich noch andere griechische Philosophen mit herangezogen - interessante Umsetzung der Thematik.
Auch gefällt mir die angebotene Möglichkeit, den Wind selber zu erzeugen und nicht mit kaputten Segeln bei Windstille zu warten - das ist ja von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

LG
Zora Zorn

Wichtiger Beitrag
Goldie Geshaar

Wie ein Schüler seinen Meister fragt der Ich-Erzähler Aristoteles um Rat. Sein Ton erinnert fast an ein verzweifeltes Kind.
Parmenides... in Bezug auf das hier vorgegebene Zitat soll er nicht Recht behalten, behauptet er doch, die Möglichkeit einer Veränderung sei undenkbar und somit sei die Annahme irgendeiner Form der Veränderung des Seienden bloße Meinung und purer Schein, was sie in den Gegensatz einer Erfassung des... mehr anzeigen

Um eine optimale Funktionsweise zu gewährleisten, verwendet unsere Website Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
OK
Top of page
Kein Miniaturbild Entfernen Bitte wähle einen Grund aus Bitte gib die Stelle im Buch an. de de_DE