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Nun findet Sabrina das Versteck ihrer Mutter, während diese sich im Krankenhaus befindet. Soll sie ihre Mutter in diesem Zustand mit der Wahrheit konfrontieren, die sie ja auch selbst betrifft? Interessant finde ich hier, daß sie ihre lockere Verbindung zu Christoph, sowie die Tatsache, ihm noch nicht ihr Ja-Wort gegeben zu haben, mit den ungelösten Vorkommnissen um ihre Geburt herum zusammenbringt, so, als wäre da noch ein dunkles Geheimnis, das sie erst lüften will, bevor sie sich um eigene Kinder bemüht. Traurig, daß die Mutter nicht sofort klaren Tisch gemacht hat, aber sie wird wohl ihre Gründe haben... - "Tausend Schritte zur Wahrheit" - der Untertitel dieses geheimnisvollen Werkes spricht für sich:-)

Guter Lesestoff!

SPANNEND! ;-)

Oh, jetzt wirdes ja erst einmal richtig spannend. Schade, dass ich jetzt weg muss und keine Zeit für den nächsten Teil habe. Ich werde ihn aber sicherlich schon morgen lesen.
Liebe Grüße Dora

schönen Dialog in Teil 2 gelobt, nun ist es vielleicht ein Lüge...
Ohje, also doch nicht alles so ehrlich wie es schien. Es bleibt spannend!
Der Kontakt mit dem dunkelhaarigen Mann stand beim Geburtstag im Mittelpunkt. Denn das war das Schreckensszenario, das in Erinnerung geblieben war....
LG
Michelle

die Geburtagsfeier entspricht nicht der sonst so lebhaften Erzählung, so ein wunderbares Fest hätte schon der Worte mehr vertragen, aber der Autorin ging es wahrscheinlich nur um das Zusammentreffen, mit der Mutter geht es aber wieer in der altgewohnten Form weiter. ja, wenn es Zeit ist für Geheimnisse sich zu offenbahren, finden sie auch einen Weg dazu.

Ola la, das wird heiß. Muttern was hast Du gemacht.Und ist es noch so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen. Oma Ella.

die arme Sabrina! So viel Unbekanntes im Leben!
VG, Gabi.

ich bin happy, dass Dir Sabrina so gut gefällt.
Da lag der jahrelang in der Schublade, irre, und nun diese Reaktion, danke, danke,
das gilt für Moni und Martina ebenso, vielen Dank Euch Lieben, Jule