Im Nachhinein würde man oft anders reagieren, wenn man wüßte, was solch ein "einfaches" Mißverständnis im Inneren anzurichten vermag. Ich könnte mir vorstellen, daß auch die Frau später erkannte, wie "verbissen" sie in das Teil war, und doch später drüber schmunzeln konnte, sogar ein freundschaftlicher Austausch daraus entstand. - Solche Geschichten finde ich erkenntnisreich, denn wie oft begegnen wir Menschen, die uns auf... mehr anzeigen
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die ich hier bei Dir verputze und ich sehe mit Freuden, dass es ja noch ganz viele gibt - wunderbar. Denn der Papierkorb war schon so nett und zum Schmunzeln, da werde ich bald weitermachen - gitta
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da warte ich die ganze Zeit auf Sabrina und hätte fast Mariechen verpasst. ;-)
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hat sie gedacht, die Marie hätte sich den Korb auf ihre Seite geholt ... schönes Spielchen des Körbchen wechsel dich .... bis hin zur Aufklärung ... gab es die Körbe nicht in den 70gern?
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sie glaubte, der Papierkorb sei Eigentum der Stadthalle und "Marie" habe ihn einfach auf ihre Seite gestellt.
Ja, der muss aus den 70ern stammen. Aber ich weiß nicht wie und woher er kam.
Schön, dass Du gelesen hast. Dankeschön, lieben Gruß Jule
scheint es viele "karierte" Dinge zu geben. Alles ist irgendwie mit einer schönen Erinnerung verbunden, so auch bei diesem Papierkorb.
Logisch, dass er bleiben muss!
:D
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da sind noch mehr Geschichten drin.
Vielen Dank und liebe Grüße Jule
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dass Marie nun früher die Dinge anspricht! Aber man muss so manches lernen im Leben, zwinker. Gut, dass Marie eine so fröhliche und unbeschwerte Natur hat, da ist sie wenigstens nicht wütend geworden oder verärgert!
Eine lustige Marie-Geschichte!
VG, Gabi.
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ja, Marie hat schon immer gerne über alles gelacht, das brachte dann ja auch nicht soviel Ärger ein, nicht?
Liebe Grüße und danke, Jule
dass die Frau des Kollegen so merkwürdig war *lach*. Egal wo der Korb auch herkommt, behalten sollte Marie ihn auf alle Fälle, denn vielleicht sind in ihm noch weitere schöne Geschichten versteckt ;-).
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