Klar ist es hart sein eigenes Kind wegzugeben, aber unter den gegebenen Umständen halte ich dass hier auch für die bessere Lösung. Es gehört schon viel dazu und zeugt sicher auch von Verantwortungsbewusstsein. Diese Mutter wollte einfach das es ihrem Kind besser geht und hat sich die Entscheidung ganz bestimmt nicht leicht gemacht.
Ich finde du hast das ganze echt gut in Worte gefasst.
GLG Mina
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Deine Geschichte macht betroffen, und das auf eine eindringliche Art. Das Hin- und Hergerissensein der Eltern, die fehlende Bindung zwischen Tochter und Vater, die Gefühle des Mädchens, dessen Gefühlswelt durch die Information über ihre Adoption komplett aus den Fugen geraten ist... Man sieht die beiden vor sich stehen, spürt beinahe das Frösteln, als der Regen aufkommt.
Gut geschrieben!
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Freut mich, dass sie dir gefallen hat :) .
Von der Endometriose habe ich auch noch nie gehört. Ich finde es gut, dass du diese Krankheit ansprichst. Aber nicht einfach nur so, nein du verpackst sie in ein alltägliches Leben und somit in die unmittelbare Nähe der Leser.
Mit dem Arbeitslosengeld hast du natürlich recht. In den Medien werden zu oft die "schwarzen Schafe" gezeigt, welche das Bild völlig verzerren.
Eine bedrückende, gut umgesetzte Geschichte.
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Vielen Dank für deinen Kommentar, Cerche.
Ja, es werden schwarze Schafe gezeigt und die anderen nicht, Vorurteile bekräftigt, obwohl sie schon längst statistisch widerlegt sind. Aber "muss" ja auch: Unsere Gesellschaft basiert darauf, dass jeder Angst davor hat, arbeitslos zu... mehr anzeigen
Eindrücklich geschrieben - wie es das Leben manchmal vorgibt.
LG Johaqnnespi
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Danke für deinen Kommentar, Johannes.
Regt zum Nachdenken an!
Manchmal verurteilt man viel zu schnell.....
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Danke für deinen Kommentar. Freut mich, wenn die Geschichte zum Nachdenken anregt :) .
Heftiges Thema, aber gut geschrieben.
Lieber Gruß, Rita
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Danke für deinen Kommentar, Rita.
Klasse geschrieben!!!
LG
Schnief
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Danke, Schnief, für deinen Kommentar.
Die Geschichte ist wirklich gut geschrieben. Ich konnte den verletzten Teenager, ihre Wut, gut vor mir sehen, konnte auch die Beweggründe der leiblichen Eltern - zum Teil -nachvollziehen. Auch wenn sie zuerst sehr sorglos mit der Verhütung und danach mit Kind umgingen, dass sie in "fremde Hände" gaben. Und ob das Jugendamt potentielle Pflegeeltern so gut prüft... egal. Das ist ein anderes Thema. Trotz der düsteren Stimmung... mehr anzeigen
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Hallo Uschi,
danke für deinen Kommentar.
Nun, zumindest ist es die Aussage der Jugendämter, dass potenzielle Eltern sich diversen Prüfungen (auch psychologischen) unterziehen müssen. Ob das in der Realität immer so gehandhabt wird, wie auf dem Papier angegeben, kann ich natürlich... mehr anzeigen
Puh...Wahrheit ist ziemlich hart zu ertragen...
Und leider ist für mich hier die Quintessenz: Geld ist das Wichtigste!
Ist es das? - Das erfordert sicher noch viele Studien und Diskussionen und wird trotzdem letztendlich nicht gelöst werden....
Du hast die Geschichte gut geschrieben und man liest sie, trotz der depressiven Stimmung darin, gerne und gespannt durch.
Allerdings hätte ich mir eine Geschichte gewünscht, die beweist,... mehr anzeigen
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Hallo Gabi,
ja, ist Geld tatsächlich das Wichtigste?
Zum Einen hast du natürlich Recht, diese Geschichte zeigt, wie wichtig nun einmal Geld ist, und ich denke, das sollte man in Betracht der skizzierten Situation auch nicht herunterspielen, auch wenn man natürlich sagen kann, die... mehr anzeigen
Eine traurig-melancholische, engagierte Geschichte, in der das Geld zwar nicht alles, aber doch vieles bestimmt. Mit dem Hartz-IV Satz am Ende gebe ich Dir Recht. Eine Schande.
Einziges B-Moll : spricht ein offenbar aufgeklärter Erwachsene so zu ein Kind oder zu einer Jugendlichen?
LG
Lothar
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Hallo Lothar,
die Sprache ist mir auch aufgefallen, ich hatte an einer Stelle grundsätzlich den Eindruck, sie könnte vielleicht zu belehrend sein.
Ja, vielleicht fraglich, ob ein Erwachsener so zu einem Kind spricht. Vielleicht ist es möglich, wenn er keine Bindung zu ihm aufbauen... mehr anzeigen
Danke für deinen Kommentar, Mina.