Ohne Worte...
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...irgendwie ein Lebenswerk...der Traum durchflutet sein ganzes Leben und wird gedankllich ständig integriert und festgehalten...
...eine anregende Geschichte, die auch mal wieder an die eigenen Träume errinnert...sehr schön geschrieben...
LG Corinna
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Was für eine schöne, intensiv erzählte Geschichte. LG
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Wie sehr kann ich das nachempfinden - mit 14 wollte ich es partout, es wurde mir verboten - mit 40 hätte ich können - zu spät ...
und eigentlich ist es völlig wurscht, ob er oder ob er nicht - für mich zählen die Träume und der Versuch.
Und was mir sehr, sehr gut gefällt: Du erzählst die Geschichte nicht im Stil eines Bauarbeiters, sondern eines Künstlers - wenn auch das Äußere anders ist - die Seele äußert sich in der... mehr anzeigen
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Den Schluss musste ich mehrfach lesen bis ich begriff, wer nun wo hin fuhr. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich es wirklich verstanden habe.
Ach June, hübsch, aber so schwermütig *sfz*
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Zwei Züge hat er zur Auswahl, aber
er fährt immer in die gleiche Richtung.
Verstand siegt über Gefühl.
Sehr schön erzählt.
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Diese im Ansatz schöne Geschichte über einen (nicht mehr ganz so) jungen Mann, der bisher dem Rat seiner Eltern gefolgt ist, einen anständigen Beruf erlernt hat (und ausübt) und immer seinen Traum verfolgt, vom Onkel und seinem Koffer angeregt, ist sehr hektisch geschrieben – fast so wie dieser Satz meines Kommentars. Er besteigt zwar den Zug nach Wien, mit einem Bier intus, aber ich vermute mal, dass das dann auf die... mehr anzeigen
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Wenn er wirklich Klavier oder Keyboard spielen will, hätte er schon längst angefangen. Es muss also etwas anderes sein. Pianist als Symbol für das Nachspielen von Vorgefertigtem - und es dennoch mit Individualität präsentieren. Doch davon ist er weit entfernt: Er müsste zunächst Methode und Handwerk sich aneignen.
Er könnte auch in seinen Beruf die Kunst integrieren - Freimaurer-Tradition - Kunst, Symbolisches, Architektur so... mehr anzeigen
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