Heft 2: Die Herstellung eines Dings hat 1 Euro gekostet…

Von:
User: adolfkurt
Heft 2:  Die Herstellung eines Dings  hat 1 Euro gekostet…
Über eins der Unsinnigkeiten
kapitalistischer, freier Marktwirtschaft

Wir bezahlen beim Kauf einer Ware
über die Hälfte solcher Leistungen mit,
die wir unter anderen Umständen
nicht brauchen
und die uns persönlich
und als Gesellschaft
nur belasten.


Dieses Buch ist Teil der Reihe "Aufsätze eines Mittelmäßigen"
Alle Bücher dieser Reihe:
Heft 3: Ist alles was geschieht, am Ende und im Grunde sinnlos?
Über den Untergang unserer Welt in 500.000 Jahren, Alternativen, Gott u.a.
Kostenlos
Heft 2: Die Herstellung eines Dings hat 1 Euro gekostet…
Kostenlos
Heft 1: Ein Pyjama für 7,90 Euro
Wie wir uns gedankenlos an Verbrechen an der Menschheit beteiligen
Kostenlos
Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

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adolfkurt

Ja Helga, so stelle ich mir das auch vor.
Wir müssen darüber nachdenken, was nötig ist und wie es möglich sein könnte, etwas zu ändern.

Sorgen macht mir da die nachtfalterin.
Du verteidigst ein System, was wir an anderer Stelle unserer Diskussionen als unfähig herausgearbeitet haben, die Probleme, in die wir geraden sind, zu lösen. Ich denke an die Schuldenfalle an erster Stelle und zwar in der umfassenden Weise, wie dargelegt... mehr anzeigen

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helgas.

nicht nur ein "Nein, das geht so nicht!"
Das finde ich schon sehr beachtlich.
Gedanken, was zu tun ist, Vorschläge, was man besser machen kann als in früheren gescheiterten Gesellschaften. Dafür gebürt Dir meine Hochachtung. Nur Miesmachen hilft ja schließlich keinem.
Die absolute Planwirtschaft in Form von staatlichen Vorgaben halte ich allerdings auch für bremsend, was private Initiativen anbetrifft. Aber das meinst Du ja so... mehr anzeigen

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adolfkurt

Mir scheint immer mehr, wir sind zwei verwandte Seelen, zumindest sind unsere Ansichten ähnlich. Danke für den Kommentar nebst Sternchen. Da steht hier nun endlich etwas, was Hand und Fuß hat.

Ich wage schon lange nicht mehr über den Sieg des Sozialismus nachzudenken. So wie es war, kommt es mit ziemlicher Sicherheit nie wieder. Man wird halt neue Fehler machen, falls es etwas ähnliches irgendwann einmal geben sollte. Aber das... mehr anzeigen

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nachtfalterxx1980.6

Hä? Was ist das denn? Überproduktion abzuschaffen, bedeutet nicht nur die Produktion zu reglementieren, sondern vor allem Freiheiten zu beschneiden in Form einer Abschaffung der Gewinnorientierung mit unabsehbaren Folgen für die Leistungsmotivation und somit einem Abdriften ins... mehr anzeigen

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winterschlaefer

Im ersten Teil findet sich eine Hommage an die sogenannte graue Masse, welche die Mehrheit der Bevölkerung ausmacht und somit der eigentliche Träger der Wirtschaft ist. Es handelt sich um jene, die sich lenken, leiten und nach Belieben formen laßen, der sog. deutsche Michel, der die gewöhnliche Mehrheit bildet. So gesehen ist es schon originell, ausgerechten den Unauffälligen mal eine Denkmal zu setzen. Im zweiten Teil wird... mehr anzeigen

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helgas.

Über die Mittelmäßigkeit habe ich heute und früher auch schon nachgedacht. Dabei komme ich auf ähnliche Ansichten und Konsequenzen. Mittelmäßigkeit ist kein Übel!
Was die "freie" Wirtschaft für Auswüchse hat, dürfte dem letzten Schnarcher bekannt sein...nur bietet die Planwirtschaft, so wie sie im Sozialismus praktiziert wurde, keine Alternative. Es funktioniert so eben nicht. Das hatte oder hat Ursachen.
An den Hebeln saßen... mehr anzeigen

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klaerchen

Das Dingsda ist genial beschrieben, pompös verpackt, scheinbar unverzichtbar, regt die Kauflust an. Diese verdammte Werbung, wenn die nicht wäre? Ja..., denn gäbe es doch mehr Geld im Portemonai, also ich falle auf Werbung,Verpackung und Dingsda`s in Zukunft nicht mehr rein, kaufe nur das was ich brauche und lasse mich nicht mehr blenden.
Gut geschrieben!

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fsblaireau

denn genauso ist es auch, nur könnte ich locker auf die Spaßspirale verzichten und hätte gerne wieder zwei drei Eigenschaften des Sozialismuses zurück.
Echt jetzt. VG vom Falk

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