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Habe herrlich gelacht, endlich mal eine Geldwaesche aus hygienischen Gruenden.

Ende gut, alles gut

Lese das Buch gerade meiner Frau vor. Danke für das große Lese-Vergnügen.

aber diese Satire ist in der Tat ein Leckerchen. Ich musste oftmals laut lachen. Die Unsicherheit der offiziellen, auch der geheimen "Organe" drückte sich in aufgesetzter Korrektheit und barschen Umgangsformen aus...hinter jedem Scheiß lauerte ein vermeintlicher Klassenfeind und das ist hier ganz wunderbar in Szene gesetzt.

Wenn das Misstrauen überwiegt, dann ist alles verloren! Und das ist wieder blutiger Ernst.

Ich denke da an ein Erntefest in meinem damaligen Heimatdorf in Meck/Pomm, ein Vorzeigedorf. der Landwirtschaftsminister hat sich zum Besuch angekündigt, die Sensaton! Auf den Dachböden postierten sich mit Maschinengewehren bewaffnete Männer. Das sollte allerdings niemand erfahren...ha,ha in einem Dorf bleibt nichts verborgen.
Zu Ehren des hohen Besuches gab es Weintrauben und Bananen zum Kauf auf einem besonderen Markt, auf dem nur einige "vertrauenswürdige" Bauern herumlaufen sollten. Das Ganze ein Farce im Arbeiter- und Bauernstaat.

Die Mächtigen dieser Welt haben eine Scheißangst, dass der Pöbel sie hinwegputzt, doch sie werden meist Opfer ihrere eigenen intriganten Muschpoke, trotz Geheimdienst etc.

... hast Du hier im wahrsten Sinne des Wortes verar...t. Mein Kompliment. Eine tolle Geschichte ist dabei "herausgekommen".
Man weiß ja - Geld stinkt nicht.
LG Heidi

Eine köstliche Satire zu einem menschlichen Thema. Gut ausgefeilt! Sehr
gern gelesen. LG lady.agle

Einfach eine köstliche Satire, die mir von vorne bis hinten gefallen hat. Zuerst hatte ich ja Mitleid mit dem armen Kerl. Am Ende hat sich ja alles in Wohlgefallen aufgelöst.
Ich habe mich köstlich amüsiert. Auf so eine Geschichte zu kommen ist schon beinahe wahr!
Hat mir gut gefallen!

Ich nehme das Wort ja normalerweise nicht in den Mund, aber hier schon! lacht...
Man könnte den Titel auch nennen" wie man auch noch aus Scheisse, Geld machen kann"!
Eine wahrhaft köstliche Geschichte,
ich habe meine breites Grinsen garnicht mehr vom Mund genommen und zum Ende des Buches - hellauf gelacht.
Wunderbar detailgetreu und liebevoll exakt beschrieben ist hier die Geschichte eines Tolpatsches erzählt worden, deren Ausgang ein glücklicher wurde.
Völlig unaufgeregt und mit lagsamer Spannung baut sich ein Gebilde von unglaublichen Ausmaßen auf.
Das ist gigantisch und der Erzähler erfrischt unsere bildhaften Vorstellungen mit seinem augenzwinkernden Humor. Fast ist es keine kleine Geschichte mehr, sondern ein kleiner, äußerst amüsanter Roman, den ich ausgesprochen gerne und schmunzelnd gelesen habe.
Die Sprache möchte hier hier noch gesondert erwähnen, denn sie ist stilistisch ausgefeilt und flüssig, sehr gut zu lesen und äußerst unterhaltsam...
toll geschrieben und deshalb für diese gute Satire ein leuchtender Stern

gekringelt vor lachen!
nach drei minuten hat er die ersten vier zahlen...
lügendetektortest, bei dem immer nur WAHR herauskommt...

was mich am ende tröstet ist, dass alles vom staat bezahlt wurde. na also, das ist ein staat!
was für eine herrliche satire! es ist doch eine satire, oder? ;))

lieben gruß von ingrid