weniger wäre mehr, um die Sache übersichtlicher zu gestalten.
Eine Wessi-Ossi-Diskussion halte ich für wenig konstruktiv und eigentlich schon für antiquiert. Natürlich kann man seine Herkunft kaum verleugnen und hat eine etwas andere Sicht auf die Geschehnisse. Sie muss nicht zwingend kontrovers sein, wenn man die Argumente prüft und vorher zuhört.
Wenn ich es richtig verstehe, möchte Jürgen mehr Gerechtigkeit, mehr Transparenz... mehr anzeigen
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Da ich nun zur etwas jüngeren Generation gehöre, sind Ossi und Wessis so viel für mich, wie Nordis und Südis. Das mal dazu. Was mich bei dir aber immer wieder wundert, Adolfkurt, ist deine seltsame Artikulation. So sprichst du immer wieder von den ‚Mächtigen‘ und von ‚herrschen‘; fehlt nur noch, dass du von ‚Unterdrückten‘ und ‚Geknechteten‘ redest, dann wären wir ja gleich im Mittelalter. Ich halte solche Begriffe jedenfalls... mehr anzeigen
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Für Stern und Kommentar habe ich mich in einer persönlichen Mail bereits bedankt. So möchte ich hier nur auf den Inhalt des Kommentars eingehen.
Du hast von mir bereits Einiges gelesen und deshalb paßt Deine kritische Äußerung zu meiner „Schmähschrift“ sicher prinzipiell auf mich, jedoch wohl nicht auf dieses Buch.
Was ich hier beschreibe, hat mit der Einheit Deutschlands nichts zu tun.
Zu 1. äußere ich mich zu dem... mehr anzeigen
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Eigentlich ist das Ganze nichts weiter als eine einzige Schmähschrift, und ich als ‚Wessi‘ sollte dich dafür tadeln. Bis vor nicht allzu langer Zeit hätte ich das auch getan, denn schließlich haben wir uns die Einheit auch nicht ausgesucht, und immerhin haben wir ebensolche Einschnitte hinnehmen müssen und müssen es noch, wenn man mal die Infrastruktur zwischen Ost und West heutzutage vergleicht, da sieht man, wo die Gelder... mehr anzeigen
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Der Inhalt meiner drei Denknotizen ist keinen Lob wert. Man müßte sich bei der Realität unserer Welt bedanken, wenn es einen Grund dazu gäbe. Mich freut, daß meine Leser mit der Form, in der ich den Inhalt transportiert habe, mitgehen. Das ehrt mich und spornt mich an.
Über die Meinungsfreiheit freue ich mich seit dem Oktober 1989 wahrhaftig sehr. Ich genoß es und genieße es in Dankbarkeit für die Vorkämpfer, die dies im... mehr anzeigen
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Ein Büchlein voller Sprengstoff, wie man es von Jürgen auch erwarten kann, alle Achtung. In einer bizarren Mischung aus Feststellungen, Anklagen und Forderungen werden hier viele, teilweise hoch brisante Themen in einer Deutlichkeit berührt, die schon beschämend ist. In vielem muss dem Autor zugestimmt werden, denn vieles ist in dieser Welt nicht in Ordnung, und es ist verdammt noch mal gut so, dass es Stimmen gibt, die... mehr anzeigen
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Mein ehemaliger bookrix-'Freund' ichbins hat auf Grund meines Kommentares hier ohne Hinweis die Freundschaft und 12 seiner Kommentare in meinen Büchern, auch den, auf den ich hier Bezug nehme, gelöscht.
Hier sein Kommentar aus meinem Archiv:
Was für Gedanken?
Was für eine herrliche Deutsche Demokratische Republik! Was für eine geniale Meinungsfreiheit. Jeder durfte seine Meinung sagen. Keine/r wurde inhaftiert. Keine/r wurde... mehr anzeigen
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Hallo ichbins!
Im Grunde gehst Du mit keinem Wort auf meine Denknotizen ein. Ich habe ja in keiner Form auf die DDR oder den Sozialismus Bezug genommen. Wie kommst Du da zu solchen Äußerungen?
Typisch für die Erziehung, die Dir zuteil wurde: Statt Argumente zu liefern, weichst Du auf Hohn aus. Statt mich zu widerlegen oder zu korrigieren, wo ich Unrecht habe, bringst Du die übliche Kanonade der Kalten Krieger und ‚unabhängigen‘... mehr anzeigen
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Auf Einzelheiten einzugehen, das verhindert meine Begeisterung für das Buch. Ein großartiges Buch. Ich stelle es im Geiste im Bücherschrank neben Walter Mehring und Kurt Tucholsky
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Gute, in der Phantasie gibt es keine Grenzen und so ist alles real und erlaubt was einen die Phantasie ermöglicht. Du bist immer noch ein Weltverbesserer und das ist gut so!
LG Falk
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