Und die Moral von derer G´schicht:
die Eltern zu Ehren ist Kindespflicht.
Sonst geht es euch wie dem bösen Sohn
Euer Dank ist Angst und Hohn.
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Der Fortschritt hat ihn stark verändert.
Geändert auch das Försterhaus.
Man machte eine Kneipe draus.
"Zum bösen Wolf" steht auf der Tür.
Und ich trete blank hervür.
Hier gibts gewiß ein gutes Häppchen.
Denn wo der Wolf ist, gibts "Rotkäppchen",
was ich so gern trink aus der Flasche.
Der Griff in in meine Hosentasche
gibt mir dafür das gute Zeichen:
Für´n guten Trunk wirds grad noch reichen.
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der arme Vater, es ist schlimm sein eigen Kind ..............sehr schön und Gänsehaut hab ich bekommen.
LG
Renate
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lese gerade noch einmal Deine fantastische Moritiat nach hervorragender Manier zum Vortragen.
Klasse gebänkelt.
LG
Roswitha
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Besser kann eine Moritat nicht geschrieben werden. Da ist alles drin, wass reingehört.
Liebe Grüße Dora
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ist alles drin, was eine gute Moritat enthalten muss: Der Grund für die Tat ist plausibel und die Moral spricht auch noch klare Worte - sehr schön! Gitta
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Der alte Förster sitzt in seinem Zimmer - kann die Grausamkeiten des Sohnes ertragen nimmer!
Da muss er selber Hand anlegen
solch' Tun gereicht ihm nicht zu Segen!
Herzlichst
Annelie
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Danke Dir für`s lesen und den netten Kommentar
LG Johannes
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