Lilli ist 15, intelligent und absolut emanzipiert. Von Machos und Playboys hält sie grundsätzlich überhaupt nichts. Warum also hat sie es zugelassen, dass Elyas, DER Macho schlechthin, sie erst nachhause begleitet und dann küsst?
Aber Lilli wäre nicht Lilli, wenn sie sich ab jetzt wie das Nullachtfünfzehn-Mädchen verhalten würde, das ihm hinterher läuft. Und Elyas wäre nicht Elyas, wenn er in einem Mädchen mehr als Spaß sehen würde.
Aber Lillis Vater, Elyas Cousine und ihre gemeinsamen Freunde Eva und Finn tragen dazu bei, dass weder Lilli, noch Elyas die Situation vergessen können.
Also heißt es: Sexistischer Frauenheld gegen selbstverliebte Emanze.
Halelujah!