Flucht nach Madeira

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Flucht nach Madeira
Der gerade Witwer gewordene Icherzähler flieht aus der Hölle, die er Zuhause empfindet, in sein vermeintliches Paradies - und landet in der Unwetterkatastrophe vom Februar 2010.

Stichwörter: 
Madeira, Flucht, Unwetter, Hölle
Beiträge und Kommentare
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reininde

puh, das war hart
Reinhard

2 Kommentare
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Gelöschter User

...von einer Katastrophe in die nächste!

Nicht nur schrecklich, sondern auch schrecklich spannend und hervorragend geschrieben dazu! :)

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Alea Gabrusch

um in der nächsten zu landen.
Eine eindrucksvoll erzählte Geschichte, die in Erinnerung bleibt.

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xchristinax

rasant und packend geschrieben, der arme protagonist wird vom pech verfolgt. Hat mir sehr gefallen.
lg Chrissy

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uhei48

Ein Unglück kommt selten allein.
Erst stirbt die geliebte Frau und dann sas noch.
Beim Lesen hatte man förmlich die beschriebenen Bilder vor dem Gesicht.

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Gelöschter User

Ja und die Hölle hat immer noch ein Plätzchen frei. Bewegte und perfekte Worte über den Gang eines Menschens dorthin.
Lili

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garlin

Menschen, an denen sich das Unglück festmacht? Der Erzähler scheint so einer zu sein. Traurige und gut geschriebene Geschichte, bei der persönliche und natürliche Katastrophen sich überlagern, beeinflussen, potenzieren.

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