Noch nie hatte ich so etwas schönes gesehen. Ich stand auf einem Pfad, der sich weit durch ein Tal schlängelte. Der Himmel war hellblau und wolkenlos. Als ich mich so umsah, entdeckte ich vereinzelt ein paar Häuser, aus deren Schornsteinen kleine Rauchschwaden stiegen. Alles sah so ruhig und friedlich aus. Hinter mir erstreckte sich ein dunkler Wald, der jedoch unbedrohlich aussah.
Ich wollte einen Schritt auf das Dorf zu machen, das sich links von mir befand, doch wie immer hielt mich irgendetwas fest. Ich versuchte noch einmal mich von meinem Standpunkt zu lösen. Wieder klappte es nicht. Traurig blickte ich über das Tal, über die vielen Wiesen und Felder, die so gepflegt dalagen.