Schöner Plot, und auch mir tut die Eiche leid. Zumal ich erwartet hätte, dass am Ende geklärt wird, warum Bjarne die Eiche überhaupt stört. Mir schien es eher wie ein Stellvertreterstreit zu sein.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
"Was dem einen sein Leben,
ist dem andern sein Tod."
Ein sehr nachdenklich machender
Ausspruch...
Das hätte ich mir hier aber anders
gewünscht!
Eine Erzählung, der aber auch ein
gewisser Humor nicht fehlte.
Gern gelesen.
Liebe Grüße - Nibiru
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Der Satz "was für Schicksale sind das alles!" faßt es wohl gut zusammen. Auch wenn man bis zur Hälfte der Geschichte nicht genau ausmachen kann, wohin sie eigentlich will, wird alles in der zweiten Hälfte passend aufgelöst.
Das Lokalkolorit trägt zur Stimmung bei.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Eine schöne Geschichte aus dem Norden.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Sehr spannend erzählt! Aber hätte die Eiche nicht bleiben können?
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Wunderbar atmosphärisch geschriebene Geschichte über das Leben, Nachbarschaft und Freundschaft. Nur um die schöne alte Eiche ist es schade...
Hat mir wirklich sehr gut gefallen.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Zwei ganz verschiedene Männer mit ebenso unterschiedlichen Lebenswegen, die sich seit ihrer Kindheit kennen. Um im Alter Nachbarn zu werden. Schulfreunde oder Schulfeinde? Bis zu der gefährlichen Lage, in die sich Laurin manövriert, scheint eher die Abneigung zwischen ihnen vorzuherrschen. Doch es kommt anders ... Auch ich hätte dem alten Baum - wo die beiden Männer doch wieder zur Vernunft gekommen sind - das Überleben... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen