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Eigentlich stehe ich nicht so auf Zombies..und ich musste mich dazu überreden es zu lesen, aber hey! :D Ist doch gar nicht so schlecht geworden :)
Okay,....ein paar Fehler (die die anderen schon fleißig beschrieben haben) gibt es leider IMMER in jedem Buch, was man schreibt :D

Viel Erfolg noch und schreibe schon fleißig weiter ja?

LG Alina :)

ne schöne Fortsetzung. Als Leser, meint man, man wäre dabei...
Weiter so, Janina

GLG Mina

Hi gut weiter geschrieben, sag bitte bescheid Wenn es weiter geht.

LG Nathalia

hey... du solltes mal drüber schauen aber nach Seite 30 tauchen die Seiten 25-29 ein zweites mal auf ....du hast eine sehr kleine Schrift gewählt mir selbst hat Kolege M mal empfohlen eine größere zu wählen für ein emtspannteres Lesevergnügen... Der Anfang zieht sich recht lang so das man ehr an einer Teeny/Liebesgeschichte denkt wobei die Einleitung bis zu den Zombies recht abruppt kommt ...ich selbst steh überhaupt nicht diese Art von Story auch nicht Im Filmbereich da ich in einer Videothek arbeite aber ich wünsche dir für deine Story viel Glück...und vor allem das der Horror noch weiter hervorgehoben wird wenn du diese Art filme magst solltes dir Silent Hill anschauen (Stadt der Toten) wird dir bestimmt gefallen vielleicht kennste ihn ja auch...LG piaailin71

Hallo
Ich bin zwar kein Zombiefan, aber das Buch ist bis jetzt ziemlich gut, hoffe du schreibst bald weiter.

LG Nathalia

gefällt dein Buch und ich bin echt gespannt, wie das weiter geht. Es lohnt sich auf alle Fälle, diese Geschichte zu lesen.

Geb mir Bescheid, wenn es weiter geht

GLG Mina

Ich hab leider im Moment nicht genug Zeit, mir alles durchzulesen – aber hey, dafür bekommst du vielleicht jetzt einen ellenlangen Kommentar zu deinem Geschrieben bis Seite 13, einschließlich des Klappentextes.

Du hast ja schon einige gefunden, die hier sehr gut kommentiert haben. Ich kenne mich nicht so mit Waffen und vor allem Zombies aus, deshalb beschränke ich mich jetzt weniger auf den Inhalt, als auf das Rüberbringen.
In erster Linie ist mir gleich am Anfang – im Klappentext – aufgefallen, dass du die Zeitform wechselst, und zwar sehr unpassend: Ins Präteritum.
Dein Beginn ist eigentlich ganz gut. Achte aber zum Beispiel auf „Es gab eine Zeit, WO…“ – Zeit ist kein Ort. Schreib doch lieber ‚als’ oder ‚in der’.
Sobald du aber auf die ‚Seuche’ zu sprechen kommst, rutscht du ab, und sagst plötzlich „Als jedoch eine Seuche auftrat, gerät…“ von da an geht es im Präteritum weiter. Wörter wie „jedoch“ und „so genannt“ klingen eher nach Inhaltangabe – lass sie einfach weg.
Ich würde dir außerdem raten, hier in die Ich-Perspektive zu wechseln, aus der du ja auch sonst schreibst – der Leser lernt das „Ich“ damit gleich kennen.
Du könntest es wie einen Tagebucheintrag gestalten: „…Wo in der Stadt noch Leben herrschte. Das ist jetzt vorbei. Die Panik überrollte uns. Wir nennen sie ‚Seuche’. Aber sie ist viel mehr. Sie ist schnell. Und gefährlich“
Oder so ähnlich, ich kann das natürlich nicht so gut^^
Halte den Klappentext kurz. Wenn man in einer Welt aus Angst und Verzweiflung lebt, hat man keine Zeit für ellenlange Lagebeschreibungen.

Zum Text: Zu beginnst ja mit einer Art Prolog oder Lagebeschreibung. Ich rate ich dir dasselbe wie im Klappentext: Halte dich kurz und nüchtern. Du erzählst eine Geschichte mit Blut und Tod, und das zeichnet deine Charaktere. Gehe nicht auf die Angst der gesamten Welt ein, sondern vor allem auf das Ich, das sich nicht nur um Freunde und Familie sorgt, sondern auch um das eigene Leben; und das sich wünscht, dass alles wird wie früher – und sich fragt, ob das überhaupt möglich ist.
Wenn du dann „einige Wochen zuvor“ beschreibst, dann achte darauf, dass es auch so wirkt – lass die Protagonisten hervorheben, wie normal alles ist, und wie wenig sie geahnt hat. Die Geschichte wirkt ‚realer’, wenn man sie vom Ich erzählt bekommt. Schließlich beschreibst du hier die Wochen VOR der Seuche, das heißt, es gibt einen Augenzeugen (also deine Alexa), die im Hier und Jetzt davon berichtet.

Vermeide Wortwiederholungen. Auf Seite acht zum Beispiel schreibst du: „Der BUS stand schon an der BUShaltestelle und ich rannte zum BUS hin. Im BUS saßen…“. Selbes gilt für Namen. Blätter sie nicht einfach nur so hin, sondern sag was dazu. Man kann sich eine (Beispiel) Marie mit übergroßer Brille und Hang zum aufgeregtem Quietschen viel besser merken, als eine Marie, die einem im Bus den Platz freihält.
Und ob Alexa nun am 8. oder am 24. September Geburtstag hat, ist doch egal, oder? Was macht ausgerechnet dieses Datum so besonders, dass sie es erwähnt? Das gilt übrigens auch für den Film, ich persönlich müsste den jetzt googeln…
Denk außerdem daran, dass der Mensch in der Regeln fünf Sinne hat^^

Deine Protagonistin kommt, obwohl schon achtzehn, noch sehr kindlich rüber. Ich weiß nicht, ob das einfach ihr Charakter ist, oder ob das aus Versehen passiert – ich find’s nicht schlimm, so lange du dann auch was draus machst. Wie schon erwähnt, wird die nächste Zeit ja ihr Leben prägen. Wenn du sie daran wachsen, und sie am Ende der Geschichte auf ihr früheres Ich zurückblicken lässt und feststellst, wie erwachsen sie geworden ist, dann, denke ich, kannst du sagen, dass du gut auf den Charakter eingegangen bist.

Ansonsten: Hut ab vor deiner Rechtschreibung – und hab ein Auge auf deine Kommas^^

Das war’s von mir erstmal, vielleicht finde ich bald die Zeit, den Rest auch noch zu lesen. Solltest du etwas ganz anders sehen, oder sollte einer von meinen Punkten auf den nächsten Seiten widerlegt werden: Schreib mir doch einfach eine Nachricht. Nichts hier ist böse gemeint oder unfehlbar^^

Bis dann,
Sally

dein Buch nicht so kritisch. Und ich schaue auch nicht auf jede kleinigkeit. Natürlich gibt es wenig neues in deinen Buch. Wenn man die Serie kennt denkt man das es einfach nur ein abklatsch ist. Deshalb solltest du besser etwas eigenes draus machen. Das es um Zombies gehen soll, ist ja eine spitzen Idee aber du könntest etwas neues erfinden. Und es ist auch nicht nötig jeden einzelne Figur zu beschreiben. Das kommt eigentlich ganz von allein wenn die Figur gerade dran ist. Deine Schreibweise find ich ganz gut und du schreibst auch sehr flüßig. Das die Protagonistin erst 18 sein soll find ich auch nicht so passend. Bei Zombiegeschichten oder besonders bei Horrorgeschichten ist es wichtig das du viel Drama mit ein bringst und es auch gut beschreibst. Dein Buch steht ja noch am Anfang. Was die Überschrift an geht, so schlecht ist sie ja nicht aber ausbauen kann man sie schon noch.
Das Cover find ich eigentlich ganz okay.
Nur die Schrift sieht man nicht so richtig.

Viele Grüße
Mysterygirl ^^

Ganz ehrlich: bis jetzt liest es sich für mich eher lahm.

Es soll ja eine Zombie-Geschichte sein. Warum auch nicht. Ich mag Zombies und gute Geschichten über/mit Zombies sowieso. Aber du hast bis jetzt nichts Neues geschrieben, sondern einfach nur sehr klischeehafte albern anmutende Teenie-Spinnereien mit dem Ausbruch einer Zombie-Epidemie vermischt.
Die Story ist aus der Ich-Perspektive erzählt - muss man mögen, ich bin da kein Fan von. Am Anfang erfahre ich völlig belangloses langweiliges Zeug aus ihrem ach so tollen Schulalltag, sie stellt ihre total tollen Freunde der Reihe nach vor, ihr Vater ist voll der knallharte KSK-Kommandant und heißt ausgerechnet Kevin. Was mich persönlich an diesen gerade aufgezählten Dingen stört? Ich denke, du möchtest gern die Protagonistin und möglichst alle Freunde und die Eltern vernünftig vorstellen, weil die wohl alle noch eine Rolle in deiner Geschichte spielen werden. Ist ja auch grundsätzlich richtig, aber es liest sich schöner und nicht so schulaufsatzmäßig, wenn du die Beschreibungen in die Handlung einfließen lässt und dann erwähnst, wenn sie gerade passen. Wen interessiert, ob Dennis (der zwischendurch im Kino übrigens plötzlich Daniel heißt) ein toller Sportler ist oder ob sich jemand die Haare ständig färbt. Es sind am Anfang so viele Namen genannt worden, dass ich schon keinen Durchblick mehr habe, dabei habe ich das eben erst gelesen. Vielleicht lässt es sich besser portionieren, damit du mich als deine Leserin am Anfang nicht mit so einem Info-Overkill erschlägst?
Die Protagonistin kriegt zum 18. Geburtstag vom Papa eine Walther CP99 geschenkt, einen Waffenschein will er ihr auch noch besorgen, und die Freunde schenken ihr ein Holster und nen Waffenkoffer. Häh??! Ich habe diese Waffe mal gegoogelt. Die kann man zwar tatsächlich kaufen, aber führen darf man sie in Deutschland nicht ohne großen Waffenschein, und den kriegst du nicht mal eben für jeden, auch nicht wenn du ein hohes Tier bei der KSK bist, also jedenfalls nicht für dein Töchterchen. Den großen Waffenschein gibt es nur in genau festgelegten, sehr eng eingegrenzten Ausnahmefällen. Vielleicht lässt du den Papa lieber eine andere Waffe schenken?
Natürlich hat die Prota einen Pool, wo sie ihre Geburtstagsparty feiert, wobei ihr Geburtstag etliche Wochen VOR dem Abi liegt. Es dürfte also April sein so um und bei. Bisschen kalt für ne Poolparty, selbst wenn der beheizt wird. Und ich finde den Pool zum einen übertrieben und zum Anderen so arg klischeehaft.
Dann gehen die jungen Leute ins Kino, um Madagaskar zu gucken. Madagaskar! 17 bis 18jährige! Keine Ahnung, ob der Film gut ist, aber hättest du nicht etwas Erwachseneres aussuchen können? ;-) Davon abgesehen, mit der exakten Nennung des Filmtitels hast du einen Zeitfehler drin. Madagaskar 3 läuft jetzt im Herbst im Kino, während deine Geschichte aber im Frühjahr spielt. Und nicht rausreden mit der Idee, der könnte ja noch im nächsten Frühjahr im Kino laufen. Wir beide wissen, dass Kinderfilme das nicht tun. :-)
Um die Kiste mit der heimlichen Liebe deiner Protagonistin und die vielen Dialoge zwischen den ganzen Teenies spannend zu finden, muss ich wohl 20 Jahre jünger sein. Also sage ich dazu mal nix weiter.
Als endlich die Zombie-Geschichte losgeht, kommt Action rein, das Teenie-Geplänkel wird zum Glück weniger. Du nennst deine Zombies "Beißer" oder "Schlurfer". Finde ich gut. Ich hoffe nur, dass "Schlurfer" auch wirklich passt, denn so langsam, also schlurfig, scheinen die ja nicht zu sein. ^^
Zum Titel hatte ich ja schon im Horror-Forum was gesagt. Also das wäre es erstmal von mir.
Beste Grüße
Jana