Was mir als erstes auffällt: Die Frau hat sich von ihren Reisebetrachtungen nicht abhalten lassen, obwohl sie ahnte, daß ihr dieser Mann folgt. Vielleicht spürte er, daß sie so etwas wie Angst nicht in sich trug, weil sie das Wagnis einging, eben auch einsame Gegenden zu erkunden. Am Ende dachte ich: Der Mann fühlte sich durchschaut, vielleicht sogar sowas wie "verstanden", denn die Frau sah ja in Abgründe, die einen Teil der... mehr anzeigen
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Kann man denn wirklich als Frau so selbstsicher und cool sein?
Das hat den Verfolger sicher entwaffnet.
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Vielen Dank für die ausführlichen Kommentare, über die ich mich sehr freue, zumal das mein erster Text nach einen sehr langen Schreibpause ist.
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Geschichte so:
Ich frage mich, was will diese Frau in dieser Stadt? Sie liebt diese Mauern, fühlt die Steine ...dann begegnet sie dem Mann. Er ist ihr gefolgt, in der Absicht, ihr näherzukommen. Er geht wahrscheinlich davon aus, Macht über sie zu haben. Doch was er nicht bedenkt, sind ihre abgeschalteten Gefühle. Und da er diese nicht spüren kann, aber abhängig von ihnen ist, damit er tun kann, was er vorhatte ...lässt er es!... mehr anzeigen
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schön, mal wieder was von dir zu lesen. Eine wirklich seltsame Begegnung, die dieser Dame so wiederfahren ist.
klingt wie ein Reisebericht, anschaulich, dann wieder kurze Metapherfolgen
seltsam finde ich, das Sex, wenn er diese Element des Verlangens trägt, immer dieses Ungewisse zeigt, von dem eine Anziehung ausgeht..
zu viel Freundschaft und Verstehen verdirbt die Lust einfach.
seltsame Begegnungen und das der Mann dick ist,... mehr anzeigen
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...toll geschrieben,man hat als Leser das Gefühl man ist dabei! Und vor allem das Ende ist sehr beeindruckend!
LG Lianchen
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welches auch das Gegenüber erkannt hat.
Das Outfit ist krass, aber jugendlicher Experimentierfreude geschuldet. Es ist keine Einladung.
Eine atemnehmende Momentaufnahme mit sehr guten Schilderungen der Gefühle der reisenden Frau.
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endlich wieder etwas von Dir...ich freue mich! Und dann so ein Wahnsinn...ich sitze hier, mein Herz klopft am Hals und ich wünschte mir, ich hätte diese Ruhe besessen.
Eine nachdenklich und verstehend nickende Hanna
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Find ich klasse, wieder was von dir zu lesen, liebe Regine! Du hast wirklich eine seltsame Begegnung geschildert. Du hast dem Gefühl einen passenden Namen gegeben. Da du beim Cafe schon diese Person erwähnst, steht seitdem die Spannung im Raum, was es mit ihm auf sich hat … und in welche Richtung die Geschichte geht. Die Zeit zwischen dem Erkennen, dass hinter der Heldin jemand ist und der Begegnung erscheint mir etwas... mehr anzeigen
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