Wer die Kunst der kleinen Schritte versteht, braucht keine großen Ziele anzusteuern, denn sie stellen sich einem in den Weg, so daß jeder Tag zu einem Abenteuer werden kann. Und die Erkenntnis, die Du sehr fein herausgeschält hast: daß eben nicht alles in unserer Macht liegt. Das sind doch gute Ausgangspositionen, um dem Jetzt unbeschwert und hoffnungsfroh zu begegnen. - Ein starkes Werk von Dir, dem ich noch viele Leser wünsche!
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Heute bin ich
morgen bin ich
und jeden tag
ein stückchen
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Ja, man muß sich immer wieder selbst gut zureden, sich selbst belohnen um das Selbstwergefühl zu heben. Denn die anderen wissen nicht den Wert der grandiosen Persönlichkeit die sie vor sich haben und versäumen die Huldigung und Würdigung. Man ist viel zu nett mit den Leuten zu denen man sich oft aus Güte herabläßt. Man sollte sich nicht allzuviel Gedanken machen um die Leute, denn die kochen auch nur mit Wasser, nur schmeckt... mehr anzeigen
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für mich aber auf seite 5 fehlt ein buchstabe:
wenn man ab und zu weiß, wie E sich unten anfühlt. ein S bitte würde ich jetzt kaufen beim glücksrad :-)
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dz verwendest das Wort Heute.
Das Heute ist der Tag über den ich mir gestern Sorge gemacht habe.
Er war gut :-)
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Das klingt gut, versuche es anzuwenden.
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auf den Anderen.
Ich kommentiere mal deine Gedanken, die gleich zu setzen sind mit dem, was du schreibst. (Oder?)
Losgelöst von Erwartungen ist man erst dann, wenn man anfängt so zu denken, wie du.
Und du hast eine unnachahmliche Art diese Gedanken zu Papier zu bringen. Ich hoffe, viele werden deine Bücher lesen und vielleicht etwas daraus zu lernen.
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