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- es gibt viel Unerklärliches im Leben und im Universum, genauso unerklärlich, wie das Leben, das Universum selbst sind. Vielleicht liegt es am Menschen, an seiner Psyche, daran, dass der eine oder andere sehr sensibel und empfänglich für alles ist, was ihn, seine Umwelt betrifft? Vielleicht deswegen spürt er Geschehnisse, die erst sozusagen im Geburtszustand sind?
Fragen, Fragen... Wer kann sie beantworten?
Auch mir sind schon merkwürdige Dinge passiert... Aber ich glaube nicht an das Göttliche, auch ich bin eine überzeugte Atheistin :-)
Liebe Grüße
Rosa

Interessant! Zufall und Schicksal spielen zusammen. Man muss kein gläubiger Christ sein um Unerklärliches zu erleben.Ich bin ein Christ!
Ich hatte auch schon Träume die eingetroffen sind, wenn ich sie meinem Mann nicht erzählt hätte, so würde mir keiner glauben. Ich erzähle es auch kaum jemanden, sie denken ich spinne einwenig. Mir selber macht es aber zu schaffen,wenn etwas eintrifft.Ich habe eine Antenne für bestimmte Dinge.

und sehr persönlich, liebe Ina.
Viele Dinge sind wahrzunehmen, aber nicht alle Menschen haben die "Sensoren" dafür.
Ich kenne selbst viele Ereignisse, die der Ratio nicht erklären kann. Du hast mich an tiefen Ereignissen Deines Lebens teilhaben lassen, dafür meinen Dank und einen leuchtenden Stern.
Eine gute Zeit Dir
Gabriele

... alle verschieden sind, haben wir auch verschiedene Erlebnisse, Gedanken und Seelenzustände.

Ich gehöre zu den Ungläubigen, aber auch ich habe schon so manche merkwürdige Situation erlebt, die dem einen oder anderen eine Gänsehaut beschert hätte. Allerdings, denke ich, es gibt für alles eine realistische Erklärung.

Bei seelischem Stress sind wir alle besonders anfällig für Fehlinterpretatitionen. Wir suchen Erklärungen wo es - noch - keine gibt, und nennen es dann auch schon mal Vorahnung oder Zufall.
Sehr gern gelesen.
LG Heidi

Meine Antwort wird Dir nicht helfen und Dich absolut nicht befriedigen, geschweige denn gefallen.
Ich bin ein ziemlich ungläubiger Thomas, eine Atheistin. Mit Gott, Schicksal und Vorhersehungen, auch Esotherik habe ich nichts am Hut. Ich halte mich an Tatsachen, die Träume schließe ich ein, denn es gibt sie, mal lebhaft, mal weniger deutlich. Man findet oft in ihnen Vergangenes, das am Tage Erlebte und Ängste, was die Zukunft betrifft. Einiges wird mit aller Wahrscheinlichkeit eintreten, anderes nicht. Kurz, ich bin eine Verfechterin des Zufalls. Nach meinem Buch "Moni und die Gerechtigkeit" wird in umfangreichen Kommentaren über den Zufall debattiert.
Ich glaube an die Naturgesetze, die Unerklärliches mit einschließen.Die Wissenschaft ist und wird Ewigkeiten Forschen und wird immer wieder vor neuen Fragen stehen. So kompliziert ist nun mal unsere Welt. Die Religionen machen es sich einfacher. Sie haben für alles Dogmen, festgemauerte Erklärungen, die nicht zu beweisen sind, man muss sie halt glauben oder eben auch nicht.
In der Kunst, in der Literatur ist alles erlaubt, auch das Mystische. Hier lese auch ich mit Interesse und freue mich ehrlich über die Fantasie der Autoren. Dein Buch ist gut geschrieben.
Für mich gibt es eine gewisse Trennung zwischen Realität und Geschichte. Aber meine Geschichten entnehme ich auch dem Leben, sie sind bloß andere Natur. Wie gesagt, ich bin nicht sehr gläubig.

Dennoch, danke für Deine beendruckende Geschichte.

Mitreißend,erschreckend wahr....Wahrheit die schmezt, Wahrheit die uns die Augen öffnet und uns erkennen lässt, dass Gott über uns wacht, und über Dich besonders.

Schöne Grüße
Elidia

Liebe Ina,
das hat mich sehr mitgenommen.

unheimliche Geschichten hast Du hier aufgeschrieben.
Ich bin überzeugt es gibt Vorahnungen, ich hatte sie selber, leider habe ich sie zu spät erkann. Ich bin sicher hätte ich darauf gehört, würde mein Sohn heute bn och leben
Herzlichst
Christa

Nein, da ist mehr, von dem wir nicht wissen, was es ist. Ich habe meine gesamten Autounfälle und die meiner Eltern vorausgeträumt, habe Todesdaten meiner Oma, meiner Stiefschwester etc vorausgesagt...alles Zufälle?

Bei deinen Prüfungsfragen war es sicher Zufall oder es gab glückliche Umstände. Ähnliches habe ich vor vielen Jahren bei meinem Chemieabi auch erlebt. Um meine Nervosität zu besiegen, habe ich angefangen, am Rednerpult eines großen Kultursaales über das Periodensystem der chemischen Elemente zu referieren. Als mich der Prüfer aufrief und mir die Frage übergab --- war es genau dieses Thema. Nach dem großen Kuvert aber schlimmer noch bei der schweren Erkrankung deines Sohnes kann man schon an Vorahnungen glauben, wenn sich die Ereignisse so entwickeln.
Du hast sehr spannungsvoll geschrieben und mich neugierig auf mehr von INA gemacht. LG Johnny