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Hallo Aldric,

ich habe mal die ersten Seiten deines Buchs gelesen, da ich eigentlich ziemlicher fan von historischen Romanen bin und mich deshalb bei deinem Buch gut aufeghoben gefühlt hatte.
Zum Klappentext: Leider isn dbereits hier die ersten Rechtschreibfehler enthalten, was vielleicht doch den einen oder anderen abschreckt. Zusätzlich sind mir im Klappentext zu viele Fragen enthalten. Ein paar machen es spannend, aber meiner meinung nach ist es zu viele, die alle immer wieder auf das gleiche abzielen.
Zum Prolog: Ich habe das Gefühl, dass du zu deiner Geschichte etwas Hintergrundwissen erzählen wolltest, damit man sich einfacher wiederfindet. Der Grundgedanke ist nicht schlecht nur leider ist es sehr langwierig den Prolog zu lesen. Vielleicht kannst du einige der Informationen aus dem Prolog streichen und in einem der ersten Kapitel wie nebenbei erwähnen.
Zum ersten Kapitel: Auch hier muss sich sagen, dass mir leider bereits nach ein paar Seiten langweilig wurde, da die eigentlich sehr einfache und unkomplizierte Situation künstlich verlängert wurde.
Fazit: Ich mag deinen Schreibstil und ich konnte auch wenig Rechtsschreibfehler finden, allerdings fehlen die Kommas nahezu komplett, was den Lesefluss stört. Vielleicht sind die Umfassenden Beschreibungen dem Genre bzw. der Situation in der deine Geschichte spielt geschuldet, aber bei deinem sehr flüssigen und angenehmen Schreibstil, bin ich mir sicher, dass du das noch etwas verfeinern kannst.
LG Nana

Mein Zwischenresultat, da ich erst bei der Haelfte bin:

Es sind ein paar Fludchtigkeitsfehler enthalten. Manchmal fehlt am Ende des Wortes ein Buchstabe, oder du schreibst anstelle von "sie", 'sich'.
Fehler, die allerdings leicht zu beheben sind wenn man einmal drueberschaut.

Dann: der 'neue' Anfang hat mor zugegebener massen nicht so gefallen. Es ist ziemlich langatmig wenn auch ein schoener Wprtschatz benutzt wurde.
Da wird man leider nicht sofort von in Bann gezogen.

Bis zum Treffennmit Angus im selben Zimmer habe ich es nicht so mitverfolgt wie es sein sollte.
Als dann die Konservationen kamen wurde es spannender und ich habe es kit Freude gelesen.
Ab da wurde es besser und schoener und vorallem fluessiger :-)

Ich werde die Geschichte weiter mitverfolgen, so ist sie doch noch interessant von der Idee her.

Lg

Hallo! :)

Ich bin wieder zurückgekehrt und habe mich auf dein Werk gestürzt :)

Prolog: Der ist neu, oder? Ganz ehrlich, mir hat der abrupte Einstieg durch Kons Erwachen besser gefallen. zwar erhält man dadurch viel Hintergrundwissen, aber es geht unglaublich viel Spannung verloren. Ich bin ein Fan davon, wenn das Wissen in kleinen Häppchen im Vorranschreiten der Geschichte gefüttert wird.

Kopfzerbrechen
"Schmerzen, die so stark waren,..." - Beistriche :)
"Zusammen mit knapp vierzig Rekruten war er...erhoben worden" - Zeitfehler
"...sämtliche Fragen auszudiskutieren, die ihm im Kopf herumschwirrten." - Beistrich

Sie haben Alkohol in die Getränke gemischt und keiner hat das geschmeckt? Schlafpulver oder so, das geschmacksneutral ist, wäre etwas logischer, denn Alkohol schmeckt man meist heraus.
Edit: Oh, okay, hab grad das letzte Kapitel gelesen - die Erklärung ist stimmiger :) aber vl sollten Kon und Angus dann eine andere Erklärung für ihren Knock-Out aus dem Ärmel schütteln.

Der Plan: Okay, es ist verdammt blöd, dass er ihn verliert - aber wieso kann er nicht einfach zum "Sekretariat" oder so etwas gehen um sich einen neuen Plan zu holen?

Die Heilmagier: gehören sie ebenfalls einem Element an oder sind sie eine Klasse für sich? Zuvor hatte ich den Eindruck es gibt "nur" Magier der Elemente.

letztes Kapitel: die Geschichte nimmt gerade ganz schnell, sehr grandiose Züge an :3 Angus wird mir gerade noch viel sympathischer und Kon wächst mir auch schön langsam ans Herz - die Szene mit dem Kampf war super! Da hat alles gepasst, ich kann mir nicht mehr wünschen!

Emotionen: Teilweise hast du es besser herausgearbeitet (oder kommt es mir einfach anders vor?) zumindest in der Anfangsszene, wie Kon mit den Nachwirkungen des Mittels kämpft. Allerdings ganz besonders bei der Fassadenklettererszene sind mir Gefühle noch abgegangen.

Fazit: Ganz besonders in den beiden letzten Kapiteln hast du dich unglaublich gesteigert! Ich war richtig in der Geschichte drinnen und bin gespannt, wie es weiter geht! :)

LG

Hi Aldric,

wenn ich so frei sein darf, würde ich dir gerne einige Dinge mitteilen.
Dein Schreibstil gefällt mir immens, da du eintönig und trocken bleibst, was mal - Achtung: Wortwitz, - erfrischend ist.
Was ich mich jedoch wünschen würde, wäre, wenn du etwas mehr schreibst, da die Handlungsstränge des jeweiligen Kapitels ineinander fließen.
So habe ich etwas frühzeitig aufgehört, um nicht auf dem Trocknen zu sitzen.
Ansonst, finde ich es, wie gesagt sehr gut.

Alles Liebe, Ally

Ave :)

Grundsätzlich: die Stimmung deiner Geschichte gefällt mir. Du hast einen trockenen, präzisen Schreibstil, der mich persönlich sehr anspricht, da er sehr genau Handlungen und Umgebungen auf den Punkt bringt. Die Personen kann man sich äußerlich sehr gut vorstellen. Allerdings würde ich es mir wünschen, wenn die Aufteilung der Schule etwas deutlicher wird - verbringen Schüler und Rekruten ihr Leben in ein und derselben Schule oder gibt es verschiedene Schulen?
Sehr gut bringst du auch die mündlichen Reden hinüber, die etwas altertümlich wirken, was sehr gut in das Milieu passt, das du bis jetzt beschrieben hast. Manchmal sind allerdings etwas zu steif und du könntest besonders in der Anfangsszene zwischen Angus und Kon noch einmal versuchen, ihr Gespräch etwas lockerer wirken zu lassen

Charakter/Emotionen: Angus ist mir auf Anhieb sympathisch geworden, bei Kon bin ich mir noch nicht sicher, ob ich ihn überhaupt mag oder nicht, auch wenn der "schweigsame Charakter" immer angenehm ist. Er wirkt teilweise etwas gefühlsarm, bzw. erinnert er mich an einen Pfeil, der schnurgerade auf sein Ziel zu fliegt - wenn du mit der Formulierung etwas anfangen kannst.
Bei beiden wäre teilweise etwas mehr Gefühlsleben wünschenswert, z.B. bei Kons Begegnung mit Adda oder bei Angus' Einbruch, auch wenn sich das ruhig durch körperliche Reaktionen zeigen könnte - heftiges Schlucken, schwitzige Hände, Herzklopfen, etc. da beides Begebenheiten mit enormen Stress sind.

Plotfortschritt - mir gefällt das Tempo. Allerdings wäre es gut, wenn du auch etwas mehr auf das Land eingehen könntest, in dem die Geschichte spielt, da man bis jetzt noch nicht einmal den Namen dessen erfahren hat. Plotholes habe ich bis jetzt noch keine finden können :)

Interesse - ja, ich denke doch, dass ich weiterlesen würde, allerdings warte ich lieber darauf, dass du die Geschichte noch etwas weiter schreibst, da die Kapitel sehr eng miteinander verknüpft sind und man sie in einem Rutsch lesen sollte. Ein Sinn, wie du schreibst, fehlt der Geschichte nicht - durch Angus' "Unterricht" wird die Neugierde schon geschürt, was da noch alles kommen wird. Und außerdem merkt man auch, was die Unstimmigkeiten sein werden, die in der Inhaltsangabe angedeutet werden.

Bezüglich Rechtschreibung und Grammatik - du hast dir wirklich Mühe gegeben, ein fehlerfreies Werk zu schaffen und das hat sich auch gelohnt. Danke, danke, danke! ;)

Ich hoffe, du kannst etwas mit meiner Kritik anfangen :)

LG

An potentielle Kritiker, die sich zu diesem Werk hin verirren:
Es mag ein stückweit dreist sein, doch bei der Kritik würde ich bitten, auf folgende Dinge besonders zu achten, da sie für mich als Schreiberling besonders wichtig sind:

- Authentizität der Charaktere (Kommen ihre Emotionen/Handlungen nachvollziehbar rüber?)
- Plotfortschritt (Ist das Tempo zu langsam oder überspringe ich stellenweise zu viel?)
- Kohärenz (Passt alles zusammen? Habe ich irgendwo Plotholes übersehen?)
- Interesse (Hat man Lust noch weiterzulesen, oder scheint der Geschichte ein Sinn zu fehlen?)

Du hattest in der Gruppe (Ehrliche Kritiken) nach Feedback gefragt, deshalb habe ich mir dein Buch mal angeschaut :)

Leider spricht der Klappentext mich nicht wirklich an. Du wirfst für meinen Geschmack zu viele Fragen auf und verwendest zu viele Begriffe, die der Leser nicht einordnen kann. Somit habe ich das Gefühl, dass dieses Buch viel Einarbeitungszeit braucht - und das ist nicht mein Fall.
Auch finde ich, dass du zu viele Fragen aufwirfst. Generell machen Fragen neugierig, aber in diesem Fall finde ich es zu übertrieben :/
Die letzte Frage emfpinde ich allerdings als äußerst gelungen.

Ehrlich gesagt habe ich nur die ersten paar Seiten gelesen, da ich mit Konstantin nicht warm werden konnte. Der Anfang wirft ebenso wie der Prolog viele Fragen auf, aber irgendwie fesselt der Text mich nicht so, dass ich diese Fragen lösen möchte.

Dafür gefällt mir dein Schreibstil wirklich gut. Detailliert und flüssig.

Bitte versteh mich nicht falsch: das Buch ist wirklich alles andere als schlecht. Es ist nur leider gar nicht mein Fall :(