Mir gefällt diese Geschichte außerordentlich gut. In meinem Kopf entwickelte sich die Handlung und alle möglichen Gedanken zum Protagonisten schon während des Lesens. Das Ende hat mich sehr überrascht, aber auch deshalb, weil es eben nicht in allen Einzelheiten erklärt ist, sondern mir viel Platz zum Sinnieren und Abwägen gibt.
Herzliche Grüsse,
Manuela
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Eine ausführliche Rezension zu diesem Text findet sich im BookRix-Blog.
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aus dem Leben gegriffen. Wir sind alle viel zu blauäugig, was das Vertrauen in unsere Mitmenschen angeht. Nur, wo soll das hinführen, wenn man nicht mehr an das Gute im Menschen glauben kann?
Ich finde die Geschichte nicht schlecht, auch wenn der Stil nicht so "meins" ist. Aber ich verstehe nicht, warum zur Hölle der Verrückte ihn überhaupt umgebracht hat? Für einen Geldbeutel hätte er sich doch jemanden x-beliebigen aussuchen... mehr anzeigen
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Jaha, vor Fakes ist man nie gefeit im Netz.
Hier wird drastisch vor Augen geführt, wie solche Blauäugigkeit enden kann und auch tatsächlich endet. Gut in der Erinnerung ist noch der kürzliche Fall der Niedersächsin, die sich mit einer Internet-Bekannten treffen wollte, welche sich dann als Mann entpuppte und auch als Vergewaltiger und Mörder - und es überfällt einen so schockierend plötzlich wie in eben der Geschichte. Das... mehr anzeigen
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Böse, dieses "Rotkäppchen", und so überraschend, wie das Leben manchmal ist.
Eine genauere Erklärung der Umstände, vielleicht als eine Art Nachtrag, wäre nicht störend, aber meiner Meinung nach hier nicht unbedingt notwendig. Nach einer Kurzgeschichte darf man durchaus auch mit Fragezeichen in den Augen dasitzen und sich dann selbst überlegen, wie es dazu kommen konnte. Genau das ist hier geschehen.
Bedenklich finde ich, dass... mehr anzeigen
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Gutgeschrieben und ueberraschendes Ende.
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Ein wirklich passender Titel.
Ich muss allerdings eingestehen, dass mir dieses Ende, wohl so von dir gewollt, ein wenig zu plötzlich kam. Das liegt aber daran, das ich solche Schocks nicht besonders mag...Nun aber zu dir:
Es ist wirklich faszinierend, wie du es mit so wenig Worten geschafft hast, mich -deine Leserin- so viele Emotionen durchleben zu lassen. Anfangs empfand ich Mitgefühl mit ihm, später dann hielt ich ihn für... mehr anzeigen
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mit so einem Ende hab ich absolut nicht gerechnet, zwar auch nicht mit einem Happy End, aber das...
Bin ganz erschüttert.
Tolle Idee, tolle Sprache, tolle Beschreibung der Alster (ich bin aus Hamburg und du hast die Stimmung perfekt getroffen), guter Monolog, dieses Schwanken zwischen Angst und Hoffnung.
Da will man mehr lesen!
LG Phoenix
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Tut mir leid, aus dem Thema hätte man mehr machen können und auch bildhafter erzählen können. das Ende ist undurchsichtig und unlogisch. An der Technik des Schreibens muss noch gefeilt werden.
Ich möchte Dir den Mut nicht nehmen, aus Kritik kann man nur lernen und sie bringt uns weiter. Also nur Mut, schreiben ist Arbeit!
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