Aus dieser Beschreibung liest sich sehr deutlich heraus, welchen Respekt Du Deiner Mutter entgegenbringst und daß Du sie mitsamt ihren "kleinen Schwächen" liebst. Wem das gegeben ist, der durchschaut jede Art der Manipulation, kann sie aber im selben Moment einordnen und weiß, wann er Kontra zu geben hat, oder mal ein Auge zudrückt. Die entscheidende Haltung, dieses Miteinanders zu fördern, beschreibst Du auf S. 10 unten.... mehr anzeigen
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Dein Buch werde ich mal meiner Tochter empfehlen und werde sie beim Lesen sehr genau beobachten. Denn wenn zu oft ein bejahendes Lächeln ihre Lippen kräuselt, muss ich wohl man nachfragen...
Wunderbar geschrieben, habe mich glänzend amüsiert, eben in der frommen Hoffnung, gaaaanz anders zu sein.
Gitta
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mit einem Schmunzeln las ich dieses kleine schöne Werk von Dir.
Konnte mich gut damit identifizieren.
Die Beziehung Mutter und Tochter ist und lbeibt ein interessantes Thema. Du hast dies mit Bravour verdeutlicht.
Liebe Güße
Roswitha
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Das wissen diejenigen, die noch nicht so weit sind, nur noch nicht.
Ich bin aus der Tochter inzwischen Mutter geworden und denke, meine Tochter hat dasselbe Problem mit mir, wie ich mit meiner Mutti.
Also einfach abwarten, es kommt jeder an die Reihe mit den gleichen Ergebnissen.
"Herzlich"von Tilken
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das wirkliche Leben. Nachvollziehbar und mit einem Schmunzeln gelesen und verbunden mit der Hoffnung, daß ICH später mal nicht so sein werde!
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wirklich gelungene Geschicht, die jeder, der noch eine Mutter hat nachvollziehen kann.
Ich habe mich amüsiert, aber wir werden auch mal so, ich habe auch eine Tochter
Gruss Geli
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Meine Mutter war zum Schluß sehr schwierig, weil sie einsam war. Ich hätte sie näher ranholen müssen, aber dann war es zu spät.
Sie hat zwei Jahre nur im Bett(Seniorenheim) gelegen und ist nie wieder aufgestanden und mit 88 gestorben.
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Sehr gut beobachtet. Meine Mutter fängt auch schon mit der einen oder anderen Marotte an. Das Erzwingen des Besuchs erlebe ich jede Woche. Hat echt Spaß gemacht die Geschichte zu lesen, auch wenn ich das Meiste (noch) meiner Oma und (noch) nicht meiner Mutter zuschreiben würde... :)
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Treffend beschrieben. SCHÖN!
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Habe ich mit einem grossen Grinsen gelesen. Und der Schreibstil gefaellt mir auch.
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Lieber Thomas,
manchmal sind die Dinge eben nicht so einfach. Ähnliches haben wir mit meinem Opa erlebt, obwohl er ganz dicht bei wohnte. Er lebte eine Zeit bei uns zu Hause, wollte aber wieder zurück in sein eigenes Haus. Nach seinem Tod (er ging freiwillig aus dem Leben) haben... mehr anzeigen
Lieber Thomas,
manchmal sind die Dinge eben nicht so einfach. Ähnliches haben wir mit meinem Opa erlebt, obwohl er ganz dicht bei wohnte. Er lebte eine Zeit bei uns zu Hause, wollte aber wieder zurück in sein eigenes Haus. Nach seinem Tod (er ging freiwillig aus dem Leben) haben wir uns auch Vorwürfe gemacht. Vor allem meine Mutter. Wenn die Menschen von sich aus keinen Mut mehr haben, dann kannst Du noch so lieb sein, Du wirst es nicht ändern. Ich habe gelernt, die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen. Danke für Deinen Kommentar und Dir alles Gute
von
Henriette