Die Todesbraut

Moritat Von:
Die Todesbraut
Kleine Gruseligkeiten als Betthupferl - zubereitet in Gedichtform in Henriettes Poesieküche unter Verwendung von gereimten Versen aus alten Zeiten.

Stichwörter: 
Treue, Tod, Mord, Eifersucht, König, Jungfrau
Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

Hier gefällt mir vor allem, die eigenwillige Terzinenmelodie, die vortrefflich zum gruseligen Inhalt dieses Werkes paßt, ebenso wie die Moral von der Geschichte. Am meisten bedaure ich den König, der jetzt bis an sein Lebensende heimgesucht wird vom Geist seiner Vergangenheit. Ein sehr empfehlenswertes Buch von Dir!

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Geli

sehr gut geschrieben, ich schmunzel ein wenig, aber Moritaten sind immer so geheimnisvoll schön und auch ein wenig brutal
Gruss Geli

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robustus

Das Du gut Verse schmieden kannst, das habe ich ja schon festgestellt. Die kleine Ballade hat mir gefallen, vorallen die feine Wortwahl! lG - Juli

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giuliaxxxx

wie im richtigen Leben. Man soll eben des anderen Weib nicht begehren, dann kann es so ausgehen, wie Du es so trefflich in Deiner Moritat beschreibst.
Sehr gut gebänkelt und mit schönen Bildern untermalt. Bravo!!!

Liebe Grüße
Roswitha

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Enya K.

gruselig, zwei Tote und der König muss ewig zittern. So soll eine Moritat sein. Prima gemacht. Schön gereimte Verse.
lg
Enya

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