... habe sehr viel über die Flucht gehört. Meine Familie stammt aus Ostpreußen. Es gibt sehr viel Ähnlichkeiten.
Sehr spannend und gut geschrieben.
Liebe Grüße
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habe ich heute meinen Tag begonnen. Sie haben mich mitgenommen, Deine Erinnerungen, in eine Zeit die ich aus den Schilderungen meiner Großeltern kenne und zum Teil auch aus meiner Kindheit.
Auch wir waren auf den Feldern zur Arbeit - dennoch bin ich froh, dass ich weder schallende Schläge vom Lehrer erhielt und auch erst nach dem Krieg geboren wurde.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er erzählt klar und bildhaft.
Herzlichst Gabriele
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wieder haben mich Deine Erinnerungen an Deine Kindheit und Jugend mitgerissen.
Zu den Schweinekartoffeln: Heute werden diese winzigen Dinger für teures Geld als Delikatesse verkauft, so kann es gehen :-).
Feldarbeit - das war unglaublich harte Arbeit damals. Erstaunlich, wie lange es doch noch gedauert hat, bis die Arbeit maschinell bewältigt werden konnte.
Zu dem Räumungsbefehl und wie sehr ihnen der Russe auf der Flucht im... mehr anzeigen
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ich meine ja, Teile davon schon mal gelesen zu haben, aber das kann ja kaum sein. Einiges erinnert mich an meinen einzigen Sommer 48 auf dem Bauernhof in Waltrop, obwohl diese Zeit natürlich nicht mehr von den Kriegswirren geprägt war. Toll geschrieben ein ein Teil wirklich wertvoller Zeitgeschichte. Gitta
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Fuer mich ist das ein Stueck Zeitgeschichte, die ich Gott sei Dank, nicht kenne.
Und es ist ein Vergnuegen bei Dir zu lesen, ich mag Deinen Schreibstil!
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Danke für Dein Interesse! Der Ort meiner Kindheit hieß früher Großtuchen. Seit 1945 gehört er zu Polen und heißt jetzt Tuchomie. Das liegt im ehemaligen Hinterpommern, 12 km südwestlich von Bütow. Du kannst gerne weitere Fragen stellen. Ich werde sie stets beantworten.
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Darf ich fragen in welchem Ort dass war?
Wenn ich nerve tut mir das leid, aber irgendwie interssiert es mich. Dein Schreibstil fefällt mir auch. Er ist sehr gefühlvoll.
Viele liebe Grüße, crazygirl2000
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Dein Buch Vokabeln auf Feldpostpapier ist sehr fesselnd geschrieben.
Wie bei Euch der Ortsgruppenleiter verschwand, so war es bei uns ähnlich. Er war für unser Dorf verantwortlich und sollte den Zeitpunkt zur Flucht festsetzen. Es kam aber kein entsprechender Befehl. Der Kanonendonner der heranrückenden Front wurde immer lauter. Als mein Bruder auf seinen Hof kam, um nach dem Räumungstermin zu fragen, war dieser gute Mann mit... mehr anzeigen
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sehr bekannt vor, lieber Anton.
Du kannst dich sicherlich noch etwas besser an die Zeit erinnern. Ich bin Jahrgang 32. Flüchten musste ich nicht, aber wir haben Flüchtlinge aufgenommen, die lange bei uns gewohnt haben.
Wenn du mein Buch liest "Vokabeln auf Feldpostpapier", dann kannst du einiges von meinen Erinnerungen lesen.
Es ist gut, wenn die noch Lebenden so viel wie möglich aufschreiben für die Nachwelt.
Einen lieben Gruß von Clara
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Vielen Dank, liebe Dora, auch für Deinen Tipp. Dann muss ich mich wohl geschlagen geben. Mache also zwei Teile draus.
Liebe Grüße!
anton.
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